Die Auvergne in Zentralfrankreich beherbergt mit der Chaine des Puys einen der jüngsten und zugleich am besten erhaltenen Vulkan-Komplexe des europäischen Festlandes. Auch die sich südlich bzw. südöstlich anschließenden Vulkan-Gebiete der Chaine du Montchal, des Mont-Dore, des Cézallier, des Cantal, des Aubrac, des Devès und des Velay besitzen eine große Vielfalt an vulkanischen und post-vulkanischen Erscheinungen.
Doch nicht nur Vulkanfreunde und Geologen kommen hier auf ihre Kosten, auch für Mountainbiker, Reitsportfreunde, Wanderer, Skifahrer und
Drachenflieger, ist die Auvergne mit ihrem "Parc des Volcans" ein äußerst anziehendes Terrain. Abgesehen davon lohnen auch die vielen, in den Restaurants der Region zu findenden kulinarische Köstlichkeiten die Reise und nicht zuletzt hat auch die berühmte Mineralquelle von Volvic ganz erheblichen Anteil an der Bekanntheit des Zentralmassivs weit über die Grenzen Frankreichs hinaus.
Nicht versäumen sollte man einen Besuch der aus grauschwarzem Basalt errichteten Auvergne-Städtchen (allen voran das malerische Salers) sowie einen Abstecher zur dem von Eiffel 1881-1884 erbauten Viaduc du Garabit, einer Eisenbahnbrücke, die sich in 95 Metern Höhe kühn über das Tal der Truyère schwingt.
"Entdeckt" und als Vulkangebiet identifiziert wurde die Auvergne erst 1752 und zwar von dem französischen Naturfreund J.E. Guettard. Seitdem haben sich Generationen von Geologen und Touristen in das Massif Central begeben, um die außergewöhliche Schönheit und den Reichtum seiner Vulkane zu studieren.
Auch wenn man heute im Zentralmassiv keine fließenden Lavaströme mehr bewundern kann, so ist doch das erdgeschichtlich junge Alter seiner Vulkane und die große Vielfalt unterschiedlicher vulkanischer Phänomene sehr bemerkenswert.
Erdgeschichtlicher Rahmen
Die frühesten Zeugen der vulkanischen Aktivität im Zentralmassiv sind ca. 60 Mio Jahre alt. In der Auvergne, die die Kernregion des Massif Central bildet, setzte der Vulkanismus vor ca. 20 Mio Jahren ein.
Der bedeutendste Vulkan des Zentralmassivs ist der Cantal (Plomb du Cantal, 1.854 m), dessen Tätigkeit vor ca. 9 Mio Jahren (Miozän) begann, einige Millionen Jahre lang andauerte und vor etwa 3 Mio Jahren endete. Dieser heute weitgehend erodierte Vulkan war mit einer Grundfläche von rund 2.700 Km² (zum Vergleich: Ätna ca. 1.570 Km²), der bei weitem größte Feuerberg des europäischen Festlandes bevor er vor ca. 6,5 Mio Jahren in einer Reihe von Kataklysmen des St. Helens-Typs explodierte (GRAVELINE, 1999).
Auch der Vulkanismus des Cézallier (vor ca. 7,8 - 2,5 Mio Jahren) und des Mont-Dore (vor ca. 3 - 0,25 Mio Jahren) war bedeutend. Der Sancy-Vulkan im Mont-Dore entstand vor ca. 1 Mio Jahren und war ca. 750.000 Jahre lang aktiv. Seine Tätigkeit klang aus, als sich entlang einer nordöstlich gerichteten Störungszone die ersten Schlackenkegel der Chaine des Puys bildeten.
Die Ausbrüche der Pavin-Gruppe (Maare von Pavin und Estivadoux, Puy de Montcineyre und Puy de Montchal) markierten vor etwa 5.000 Jahren das vorläufige Ende der Vulkantätigkeit im Zentralmassiv.
Tektonik
Das Zentralmassiv ist Teil einer alten kontinentalen Riftzone, die in der Limagne-Randverwerfung (Limagne-Graben) am deutlichsten zu Tage tritt.
Seine vorherrschenden Störungssysteme streichen NW-SO (Auvergne-Provence) bzw. N-S (Auvergne-Languedoc).
Durch geoelektrische und seismische Untersuchungen (PERRIER & RUEGG, 1973, AUBERT & CAMUS, 1974) konnte eine positive Wärmeanomalie (ein sogenannter "Hot-Spot") unter dem Zentralmassiv nachgewiesen werden, der sich bis etwa 270 Kilometer Tiefe erstreckt (GRANET et al, 1995).
Der tertiäre und quartäre Vulkanismus des Zentralmassivs ähnelt damit sowohl dem Hot-Spot-Vulkanismus als auch dem Rift-Vulkanismus und weist eine große Anzahl an Eruptionstypen auf. Diese reichen von Lavaeruptionen (Schlackenkegel, Basaltdecken geringer Ausdehnung) über Dome phonolithischer bis trachytischer Zusammensetzung bis hin zu hochexplosiven (rhyolithischen) Eruptionen (BARDINTZEFF; 1999).
Durch ungleich verteilte, waagerecht gerichtete Spannungen innerhalb des Rifts entstanden rechtwinklige Brüche, entlang derer der Magmenaufstieg erfolgte.
Es sei angemerkt, daß der geothermische Gradient im Zentralmassiv mit 1°C pro 15 Meter in etwa doppelt so hoch ist, wie in den übrigen Vulkan-Gebieten Frankreichs. Thermal- und Mineralquellen sind demgemäß in großer Zahl anzutreffen. In der Provence, im Languedoc und in Elsaß-Lothringen befinden sich weitere ältere, jedoch ebenfalls sehr interessante Vulkan-Komplexe.
Petrographie - Magmatologie
Petrographisch sind die französischen Vulkane sehr abwechslungsreich. Hauptsächlich findet man basische Gesteine, die meist eine Natriumvormacht aufweisen. Es kommen aber auch Kali-betonte Gesteine vor (z.B. am Puy de Dome oder Puy de Pariou). Der Vulkanismus des Zentralmassivs entspricht deshalb dem typischen Erscheinungsbild einer Alkaliprovinz, wie man sie unter anderem vom Böhmischen Mittelgebirge her kennt. Neben verschiedenen Basalten trifft man im Zentralmassiv auch auf Phonolithe, Andesite Trachyte und Rhyolithe.
Eine große, ziemlich oberflächennahe, im Abkühlungsstadium befindliche Magmakammer mit einem basaltischen bis trachybasaltischen Stammagma wurde unter der Chaine des Puys geortet. Auch unter dem Mont-Dore wird eine oberflächennahe basaltische Magmakammer, die in Kontakt mit der (granitischen) Erdkruste steht, vermutet. Besonders schöne Einschlüsse des granitischen Unterbaus findet man u.a. in den Blumenkohlbomben des Maar de Baunit (Chaine des Puys).
Chaine des Puys
Der berühmte, rund 43 Kilometer lange, aber nur 3-4 Kilometer breite und in etwa parallel zum Limagne-Graben angeordnete Komplex bildet eine Kette von ca. 90 Schlackenkegeln, Staukuppen, Domen und Maaren. Er ist das jüngste Vulkangebiet des kontinentalen Europa und zugleich eines seiner interessan-testen.
In der Chaine des Puys wurde am Puy de Nugère durch den bereits erwähnten Jean-Etienne Guettard im Jahre 1752 erstmals der vulkanische Charakter des Zentralmassivs erkannt. Der bekannteste und am besten untersuchte französische Vulkan ist zweifellos der Puy de Dome, bei dem es sich um eine ungewöhnlich große trachytische Staukuppe handelt, die aus einem älteren Schlackenkegel emporgedrungen ist.
Weitere sehr interessanteste Vulkane der Chaine des Puys sind:
Der Puy de Pariou bei dem es sich um einen strombolianischenKegel handelt, der sich in einem älteren Maar errichtet hat und einen Doppelkrater aufweist. Auch der Puy de Come und der Puy des Goules (strombolianische Kegel) besitzen sehr schöne Krater.
Die Puys de la Vache und de Lassolas sind zwei zwei hufeisenförmig aufgerissene strombolianische Kegel. Sie sind nur ca. 8.000 Jahre alt und markieren die jüngste Vulkantätigkeit der Chaine des Puys.
Puy de Sarcouy und Puy de Chopine sind trachytische Staukuppen. Der Puy de Chopine, ebenfalls ein recht junger Vulkan, hat vor ca. 8.750 Jahren große Teile der Auvergne mit einer Decke aus Glutwolkenablagerungen überzogen.
Ein weiterer schöner, wenig bekannter, jedoch derzeit leider ebenfalls im Abbau befindlicher Vulkan ist der bei Volvic gelegene Puy de Tunisset, ein Schlackenkegel an dem man neben hellgefärbten hydrovulkanischen Schichten (im Foto unten) auch sehr schön aufgeschlossene dunkle Airfallablagerungen (die vermutlich vom Puy de Come stammen - im Bild oben -) studieren kann.
In diesem Zusammenhang ist anzumerken, daß leider zahlreiche Vulkane der Auvergne dem auf Puzzolan (basaltische Lapilli) gehenden Abbau zum Opfer fallen bzw. bereits gefallen sind. Prominentestes Beispiel hierfür ist das Schicksal des Puy de Lemptégy, dessen Reste von der Betreibergesellschaft des Steinbruchs als "Vulkan-Museum" hergerichtet wurden. Im Rahmen einer einstündigen Führung (Eintritt etwa 12,- DM) kann man sich am Lemptégy-Vulkan einen informativen Einblick in den Aufbau und die Wirkungsweise der Vulkane verschaffen.
Auch die zahlreichen Maare der Chaine des Puys lohnen den Besuch. Zu den bekanntesten gehören das Maar de Beaunit, der Gour de Tazenat und der Lac de Pavin. Da wir in Deutschland mit dem Begriff "Maar" vorwiegend die wassergefüllten Sprengtrichter der Westeifel assoziieren, ist es interessant zu erfahren, daß auch "trockene" Maare existieren. Diese haben entweder nie einen See besessen oder sind mit anderen vulkanischen Bildungen aufgefüllt (siehe Puy de Pariou).
Es sei vermerkt, daß die Provinzhauptstadt der Auvergne, Clermont-Ferrand, über dem mit 1,5 Kilometern Durchmesser ehemals größten Maar der Auvergne, dem ca. 160.000 Jahre alten Maar de Clermont-Chamalières errichtet wurde.
Mont-Dore
Das südlich an die Chaine des Puys anschließende Mont-Dore mißt auf einer Fläche von ca. 600 Km² in der N-S-Achse ca. 35 Km und in der O-W-Achse ca. 16 Km. Es ist damit ein eher kleines, dennoch sehr abwechslungsreiches Vulkan-Gebiet. Man schätzt den Gesamtauswurf an Laven und Pyroklastika auf ca. 350 Km³, von denen jedoch bereits 100 Km³ durch die Gletscher- und Erosionstätigkeit während des Quartär abgetragen wurden (KRAFFT, 1984).
Der wichtigste Vulkan des Mont-Dore ist der Puy de Sancy (1.886 m), der im Pliozän vor allem durch Ignimbrit (Glutwolken)ausbrüche in Erscheinung getreten ist. Diese Ausbrüche formten zwei Bimssteindecken mit einem Gesamtvolumen von 11 Km³ und einer Ausdehnung von etwa 350 Km².
Gute Aufschlüsse dieser überwiegend von trachyandesitischen Lavaströmen überlagerten und der Vegetation überwachsenen Decken existieren in der Nähe der Ortschaften Mont-Dore, La Bourboule sowie nördlich des Lac Chambon. Eine sehr ergiebige Möglichkeit, Proben trachyandesitischer Lava (Sancyit) zu sammeln, bietet eine langgezogene Straßenkurve der D 996 nahe des Puy de la Tache. Die teils verwitterte, poröse Lava enthält große, z.T. nach dem Karls-bader Gesetz verzwillingte Einsprenglinge von Sanidin, einem für Trachy-andesite und Trachyte sehr typischen Feldspat-Mineral.
Auf der Weiterfahrt ins Cantal sollte man nicht versäumen, die an der D 983 gelegenen Zwillingsfelsen Roche Tuilière und Roche Sanadoire zu besuchen, bei denen es sich um phonolithische Schlotfüllungen, sogenannte "Necks" handelt. Beide Felsen zeichnen sich durch radiale Prismenbildung aus, die vor allem am Roche Tuilière wunderschön zutage tritt (TIP: Am günstigsten vom Roche Sanadoire aus zu studieren - der Aufstieg über die steile Blockhalde dauert ca. 20 Minuten).
Cantal
Der Cantal (1.856 m) war der bedeutendste Vulkan Frankreichs und zugleich der mächtigste Europas. An ihm sind zwei Tatsachen besonders hervorzuheben:
1. Seine gewaltige Ausdehnung von 2.700 Km² bei einer Gipfelhöhe von einst ca. 3.000 Metern;
2. Seine lange Lebensdauer von rund 8 Mio Jahren.
Heute bildet der stark erodierte Plomb du Cantal mit seinen "Kindern und Enkeln", dem Puy Griou (1.694 m), Puy Mary (1.787 m) und Roche Taillade (1.608 m) eine der beeindruckendsten, an die Pyrenäen erinnernden Landschaften Zentralfrankreichs.
Der in Deutschland ziemlich wenig bekannte Cantal ist das vulkanische Herz des Zentralmassivs. Er war neben dem Vogelsberg (Fläche: 2.500 Km²) der größte im Tertiär tätige Vulkan Europas. Von ihm gehen drei vulkanische Achsen aus: Die wichtigste ist N-gerichtet und vereint den Cézallier, den Mont-Dore und die Chaine des Puys. Eine weitere wichtige Achse ist SO-gerichtet und bildet die Vulkan-Systeme des Aubrac und der Causses. Eine O-gerichtete Achse verläuft schließlich über das Devès zum Velay (BARDINTZEFF, 1999). Der Cantal hat überwiegend basaltische bis trachyandesitische (Sancyit) Laven gefördert. Die ältesten Lavaströme wurden auf 11 Mio Jahre, die jüngsten auf 3 Mio Jahre datiert.
Abschließend soll noch eine Sehenswürdigkeit Erwähnung finden, die nichtvulkanischen Ursprungs ist und bei der es sich um die berühmten Rinder von Salers, dem "Rothenburg Frankreichs" handelt. Gezüchtet im
19. Jahrhundert von einem gewissen Tyssandier d`Escous, weiden die cognacfarbenen Rinder mit den stark gekrümmten und eher an spanische Stiere erinnernden Hörnen vor allem auf den Bergalmen des Cantal. Interessant ist, daß die Rinder, die von ihren Besitzern noch Namen erhalten, kaum als Fleischlieferanten dienen. Vielmehr ist die von ihnen produzierte Milch Rohstoff des würzigen Cantal-Käses, einer wahren Köstlichkeiten, die man sich bei einem Besuch des Zentralmassivs keinesfalls entgehen lassen sollte.
Velay
Das Velay ist, sofern man vom Coirons und der Provence absieht, das östlichste bedeutende Vulkan-Gebiet Frankreichs. Es liegt am Osthang des Zentralmassivs und ist mit ca. 900 Km² vulkanischer Bildungen bedeckt (KRAFFT, 1984). Auffälligstes Kennzeichen dieser Region sind die vielen, oft markant aus der Landschaft hervorstechenden Dikes, allen voran der Roche Saint-Michel d`Aiguilhe in Puy-en-Velay, sowie die zahlreichen Maare, wie z.B. das Maar de Praclaux, in dem Explosionsbreccien aufgeschlossen sind, die große Granit- und Gneisblöcke enthalten.
Das zwischen Loire und Allier gelegene Velay setzt sich aus dem
Mézenc-Meygal im Osten, dem Becken von Le Puy in der Mitte und der Chaine du Devès im Westen zusammen.
Einer der interessantesten Vulkane des Velay ist ohne Zweifel der in der Nähe von Puy-en-Velay liegende Denise, ein strombolianischer Kegel, an dem noch vor 15 Jahren zahlreiche, aus einer Tiefe von 40 bis 50 Km (Oberer Mantel) stammende Peridotitknollen zu finden waren. Leider wurde auch dieser Vulkan inzwischen ebenfalls weitgehend durch den Puzzolan-Abbau zerstört.
Die magmatische Folge des Velay umfaßt Basanite, Feldspat-Basalt, Andesite, Phonolithe und Trachyte. Der berühmte, von einer romanischen Kapelle aus dem 10. Jahrhundert gekrönte Felsen Saint-Michel d`Aiguilhe ist aus einer Basanitbreccie aufgebaut.
Perspektiven künftiger Ausbrüche im Zentralmassiv
Die eruptive Tätigkeit des Massif Central fand vor rund 5.000 Jahren mit den letzten Ausbrüchen der Puy de Montchal ein vorläufiges (?) Ende. Vom geologischen Standpunkt her gesehen sind 5.000 Jahre ein verhältnismäßig kurzer Zeitraum. Zumal wenn man weiß, daß auch die Chaine des Puys in ihrer Aktivität Ruhepausen von über 15.000 Jahren gekannt hat.
Derzeit deutet allerdings nichts darauf hin, daß eine neue Tätigkeitsphase im Zentralmassiv bevorsteht.
Fazit
Da es unmöglich ist, die sehr zahlreichen und für das Verständnis des kontinentalen europäischen Vulkanismus wichtigen französischen Vulkane in einem kurzen Artikel darzustellen, habe ich mich auf die meiner Meinung nach interessantesten beschränkt.
Für einen ersten Besuch des Zentralmassiv sollte man ca. 3 Wochen einplanen. Will man die gewonnenen Eindrücke vertiefen, was sich wie bereits angedeutet durchaus lohnt, sind weitere Exkursionen erforderlich.
Die beste Reisezeit liegt zwischen Mai und September. Die günstigste Zeit zum fotografieren sind - aufgrund der klareren Luft - die Monate April und Mai sowie der Oktober. Da sich viele Vulkangebilde der Auvergne erst aus der Luft dem Auge des Betrachters richtig erschließen, sollte man, falls sich die Möglichkeit bietet, auf einen Rundflug, z.B. im Heißluftballon, nicht verzichten.
Da das Zentralmassiv (vielleicht mit Ausnahme der Region um den Lac Chambon, den Puy de Dome und den Puy de Pariou) noch nicht vom Massentourismus eingeholt wurde, herrscht auch während der Sommermonate kein allzu großer Andrang. Besonders im Cantal (das mein Favorit unter den französischen Vulkangebieten ist) kann man tagelang wandern, ohne einer einzigen Menschenseele zu begegnen. Hervorzuheben sind die sehr guten Verkehrsverbindungen (durchgehend asphaltierte Nebenstraßen!) sowie die für französische Verhältnisse preisgünstigen Unterkunftsmöglichkeiten.
Karten:
- MICHELIN/ France, Auvergne/ Limousin, 1:200.000 (Straßenkarte)
- VOLCANOLOGIE DE LA CHAINE DES PUYS; Goer de Herve, Camus, Boivin, Gourgaud, Kieffer, Mergoil, Vincent/ 1:80.000; Paris, 1991
Literatur:
- AUBERT; M. & CAMUS, G., 1974, Structure profonde de la chaine des Puys; Bulletin of Volcanology, vol. 38, p. 445-457; Springer, Heidelberg
- BARDINTZEFF, J.M.,1999, Vulkanologie, S. 1-280; Enke, Stuttgart
- BRULÉ-PEYRONIE, M. & LEGROS, F., 1996, The chaine des Puys,
p.1-33; Editions du miroir, Clermont-Ferrand,
- GRANET, M. et al, 1995, Imaging a mantle plume beneath the French Massif Central; Earth Planet.Sc.Let., vol. 136, p. 281-296
- GRAVELINE & DEBAISIEUX,1999, Volcans - célèbres & méconnus du massif central; Editions Debaisieux
- KRAFFT, M., 1984, Führer zu den Vulkanen Europas (Bd. 2 Deutschland/ Frankreich), S. 1-157, Enke, Stuttgart
- PERRIER, G. & RUEGG, J.-C., 1973, Structure profonde du Massif central francais; Ann. Géophys., vol. 29 (4), p. 435-502
Fotos: Alle Fotos der Verfasser, ã 2000
Über den Autor:
Für Jens Edelmann (36) aus Dresden sind die Vulkane längst mehr als ein Hobby.
Deshalb vergeht kaum ein Tag, an dem er sich nicht mit ihnen und ihrer Aktivität
beschäftigt. Sein besonderes Interesse gilt dabei den Feuerbergen Südostasiens,
die er bereits im Rahmen mehrerer Reisen nach Indonesien und den Philippinen
besucht hat. Weitere Aufenthalte an den Vulkanen dieses Teils des "Ring of Fire"
sind geplant, Grund genug also, auf weitere Reportagen von unserem Co-Autor
gespannt zu sein.
Stand 2001