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12 Antworten
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Hallo an Marc,
die aktiven und andauernden *Eruptionen* auf Island werfen die Frage auf, dass die Spalteneruptionen eigentlich ein Auseinanderdriften der Kontinente Europa und Amerika darstellt und wir life miterleben, wie dieser Prozess von Statten geht. Der Atlantische Rücken geht ja mitten durch Island und da werden natürlich auch die umliegenden Vulkane mit aktiv. Wir dürften, meiner Meinung nach, noch lange diese Aktivität sehen. Ich denke, dass wir erst am Anfang einer jahrzehntelangen Spalteneruption stehen und noch lange keine Ende zu sehen ist.-
Ja, die meisten Eruptionen auf Island stehen mit diesem Prozess im Zusammenhang. Der Island-Mantelplume leisten auch seinen Anteil.
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Hallo Marc Szeglat
Bezüglich des „Fentale“ bin ich auf meiner Suche nach menschheits-geschichtlich möglicherweise wichtigen Vulkanausbrüchen auf diesen Artikel zur Corbetti-Caldera gestoßen, der auch andere Vulkane wie den Fentale im äthiopischen Teil des Riftvalley behandelt. (Besonders zw. ca. 320.000 Jahren und 168.000 Jahren = in der Anfangszeit des Homo sapiens war dieser Teil des Riftvalleys sehr vulkanisch aktiv mit mehreren Caldera bildenden Vulkanausbrüchen von: Aluto, Gedemsa, Shala, Corbetti und Fentale.)
Der Artikel behandelt aber auch grundsätzliches zu all diesen Vulkanen und ihrer Entwicklung: sehr lesenswert!
Hier der Link: https://volcanohotspot.wordpress.com/2023/10/01/corbetti-caldera-ethiopia/
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Danke für die Info!
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zu dem Erdbeben vom 4.6.24 in der Schweiz – Artikel : https://www.vulkane.net/blogmobil/schweiz-moderates-erdbeben-waehrend-der-nacht/
wußtet ihr, dass das in einem Testgelände von Rheinmetall stattgefunden hat ?
und nicht in 5 oder 1km Tiefe , sondern -nachträglich korrigiert- in 100m Tiefe ?
„Doch zurück zum Ereignis vom 4. Juni. Aus
den exakten Messdaten geht hervor, dass das
Beben lediglich hundert Meter unter der Ober-
fläche stattfand. Weiter weisen seismografische
Untersuchungen und Vergleiche auf eine be-
sondere Signatur des Ereignisses hin. Eine quan-
titative seismische Analyse, die der Weltwoche
vorliegt und die auch den verantwortlichen Be-
hörden zur Kenntnis gebracht worden ist, hält
fest, dass die Seismogramme verschiedener
Messstationen übereinstimmend einen sprung-
haften Ausschlag ohne jedes Vorbeben auf ein
aussergewöhnliches Maximum zeigen, um
dann innert kürzester Zeit wieder auf null ab-
zusinken. Üblich sei, dass bei natürlichen Beben
das Maximum erst im Verlauf der Störungs-
dauer auftrete und nicht gleich zu Beginn.“ -
Hallo
bin grad auf Island und konnte den Ausbruch Samstag Nacht zumindest aus einiger Entfernung live miterleben – der jüngst geäußerte Wunsch, das da einer der umliegenden Hügel auch für Vulkanspotter freigegeben werden könnte, ist persönlich für mich mehr als nachvollziehbar. Insbesondere der Husafell würde sich aus mehreren Gründen dafür anbieten – nicht zuletzt da dort auch genügend Park-Infrastruktur in erreichbarer Nähe vorhanden wäre… AAABER: V.a. wie es mit der sonstigen Infrastruktur drumherum aussieht und mit welchen aktuellen Problemen die Isländer dort grad zu kämpfen haben (habe durch Freunde aus Grindavik letzte Woche die Gelegenheit gehabt, auch selber mal ein Blick auf die Situation vor Ort werfen zu können – die Bilder geben es wirklich nur unzureichend wider, wie es da aussieht!!) und eben auch die Erfahrungen aus dem Verhalten einiger Touristen im letzten Jahr + die Situation der (nach wie vor ehrenamtlichen und jetzt auch „in alle Winde verstreuten“) Rettungskräfte lassen das für mich als eine ziemlich unrealistische und letztendlich auch der Situation vor Ort absolut nicht angemessene Idee erscheinen – so sehr persönlich natürlich schon alles danach schreit, sich das Ganze auch mal von näher anschauen zu können!
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Hallo Axel, danke für das Update zur Lage vor Ort, offiziell gibt es dazu ja noch nichts. Ich bin ab nächsten Dienstag für 5 Tage vor Ort und hoffe natürlich, dass sich die isländischen Behörden dazu noch etwas einfallen lassen. Ansonsten passen Sonnenaktivität und wohl auch das Wetter für Nordlichter, nehm ich das halt mit:-)
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Hallo Axel, hallo Jörg,
gern,sobald ihr Updates zum Zugang habt,melden! Sehr schade das Touristen sich wie Volltrottel verhalten haben und vielen Naturfreunden die Möglichkeit verbaut haben,den einen oder anderen Vulkan zu besichtigen. Aber mehr als nachvollziehbar,das es eben dann komplett verboten werden musste um niemanden in Gefahr zu bringen.
Sollte es doch erlaubt werden räume ich schon mal mein Konto leer um in der Hauptzeit nach Island zu fliegen und mir wieder dieses Wunder der Natur anzuschauen. viele Grüße, Angelika
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Hallo, in Tirol ging eine große Lawine ab und hat einen Tunneleingang verschüttet.
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Danke für die Info.
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Hallo darf ich mir erlauben zu erwähnen das Tasmanien ein Bundesland von Australien ist und nicht Neuseeländisch?
Auch weil die Insel einfach der schönste Flecken Erde auf der Welt ist.. auch wen kein Vulkan da ist, sowie ich weiß.Starkes Erdbeben in der Nähe der subantarktischen Macquarie-Insel
Datum 03.03.2024 | Zeit: 16:16:57 UTC | Lokation: -59.371 ; 159.026 | Tiefe: 10 km | Mw 6,7
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Vielen Dank, ich hab es korrigiert.
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