Nevados de Chillan eruptiert Vulkanasche

Der Vulkan Chillan eruptierte gestern wieder mehrere Aschewolke. Laut dem VAAC stiegen sie bis in einer Höhe von 4700 m auf. Der Komplex-Vulkan liegt in Chile nahe der Grenze zu Argentinien. In einem seiner Krater wächst ein Lavadom. Teile des Doms wurden bei vorangegangenen Explosionen zerstört. Die Vermutung liegt nahe, dass auch die aktuelle Eruptionsphase vom Dom ausgeht. Der Alarmstatus steht auf „orange“. LiveCams gibt es auf der Seite von SERNAGEOMIN.

Sabancaya weiterhin aktiv

In Peru eruptiert der Vulkan Sabancaya weiterhin Aschewolken. Diese werden in moderaten Explosionen gefördert und steigen bis in einer Höhe von 9700 m auf. Allerdings gilt zu bedenken, dass der Sabancaya der höchste eruptierende Vulkan der Welt ist und selbst an der 6000 Meter Marke kratzt. Heute gab das VAAC Buenos Aires 6 Meldungen zu diesem Vulkan heraus.

Sabancaya ist seit über 3 Jahren aktiv. Seine Vulkanasche stellt eine Gesundheitsbedrohung für umliegende Gemeinden dar. Regelmäßig wird die Bevölkerung über die Gesundheitsrisiken der Vulkanasche aufgeklärt.

Anak Krakatau mit thermischen Signal

Nach mehreren wolkigen Tagen gibt es heute wieder ein thermisches Signal vom Krakatau. MIROVA registriert 23 MW Wärmestrahlung, die vom Krater ausgeht. Die Seismik hingegen ist relativ gering. Gestern wurden nur 3 seismische Explosion-Signale registriert. Allerdings gibt es noch Erdbeben, die auf Magmabewegung im Untergrund hindeuten. Zudem wurden 16 Phasen mit harmonischen Tremor registriert. Mit weiteren explosiven Phasen muss gerechnet werden. Diese könnten durchaus wieder in einem Paroxysmus gipfeln.

Gunung Agung mit seismischem Signal

Heute registrierte die Seismik am Agung einen starken Tremor. Ob dieser vulkanischen Ursprungs ist, oder vom Wetter beeinflusst wurde ist noch nicht klar. Generell wurde in den letzten Wochen eine geringe Erdbebentätigkeit registriert. Neues Magma scheint derzeit nicht aufzusteigen. Dennoch befindet sich unter dem Vulkan noch genug Schmelze für einen größeren Ausbruch.

Nyiragongo mit sehr hoher Thermalstrahlung

Der Vulkan in der Demokratischen Republik Kongo emittiert wieder einmal eine sehr hohe thermische Strahlung in Höhe von 1679 MW, welche via MIROVA registriert wurde. Dieser Wert liegt etwas über dem Durchschnitt und deutet auf einen sehr aktiven Lavasee hin. Vom benachbarten Virungavulkan Nyamuragira geht eine moderate thermische Strahlung in Höhe von 59 MW aus. Diese könnte bedeuten, dass im Krater ein Lavastrom fließt. Eventuell bildet sich dort ein kleiner Lavateich. Berichte aus dem Kongo sind relativ selten, da die Gegend von marodierenden Rebellen unsicher gemacht wird.

Anak Krakatau weiterhin aktiv

Die Vulkaninsel Anak Krakatau liegt in der Sundastrasse zwischen Sumatra und Java. Seit Mitte Juni ist der Vulkan aktiv und erzeugt explosive Eruptionen. Anfang der Woche sah es so aus, als würde sich die Eruption ihrem Ende nähern. Allerdings trügte dieser Anschein, denn seit 3 Tagen werden wieder häufigere Eruptionssignale registriert. Genaue Zahlen für gestern stehen aus, aber ich schätze sie auf mehr als 100.

Ätna mit 4 heißen Schloten

Auf dem neusten Sentinel-Foto von gestern erkennt man am Ätna 4 heiße Schlote. 2 liegen in der Bocca Nuova. Dort liegt auch die größte Wärmequelle. 2 weitere hot spots erkennt man im Nordostkrater und im Neuen Südostkrater. Das Magma steht also hoch im Fördersystem. Trotz dieser Erkenntnis lässt sich nicht vorhersagen, was am Ätna als nächstes passieren wird. Am wahrscheinlichsten ist eine weitere Eruptionsepisode am Neuen Südostkrater. Allerdings kann es auch Paroxysmen aus der Bocca Nuova geben. Dort finden scheinbar leichte strombolianische Eruptionen statt. Natürlich ist es auch möglich, dass weitere starke Eruptionen auf sich warten lassen, aber irgendwie mag ich da nicht glauben.

Sabancaya mit erhöhter Aktivität

Der Sabancaya in Peru steigerte seine eruptive Aktivität in den letzten Tagen. Am 27.August eruptierte er eine Aschewolke, die 4 km über den Krater aufstieg. Heute registriert MIROVA eine thermische Strahlung in Höhe von 59 MW. Der Andenvulkan ist seit mehreren Jahren aktiv. Die Stärke seiner Eruptionen fluktuiert. Mitte August wurden 27 Eruptionen pro Tag registriert. Für die Anwohner geht eine Gesundheitsgefährdung von der Vulkanasche aus.  Der Alarmstatus steht auf „orange“.

Kilauea: Subsidenz der Caldera geht weiter

Die Eruption am Kilauea auf Hawaii geht weiter und ist stabil. Spalte 8 ist von einem Kegel umgeben, der an seine höchsten Stelle 55 m hoch ist. Die Lavafontänen überragen diesen nur selten. Es wird ein kanalisierter Lavastrom gespeist, von dem gelegentlich kurze Seitenströme ausgehen. Gestern wurden 2 weitere Häuser zerstört. Die Lava mündet bei Kapoho ins Meer. Es gibt multiple ocean entrys. Litorale Explosionen gehen von diese aus und stellen eine Gefahr für Beobachter dar, die sich der Lava vom Meer aus nähern.

Die anhaltende Effusion von Lava im unteren Ostrift, ist für die Subsidenz der Gipfelcaldera verantwortlich. Der Boden der Caldera senkt sich fortlaufend und der Halemaʻumaʻu-Krater vergrößert sich zusehends. Weiterhin kommt es zu 1-2 Kollaps-Explosionen aus dem Krater, welche Energien freisetzten, die Erdbeben der Magnituden 5,2 – 5,3 entsprechen. Nach diesen Ereignissen geht die hohe Seismik im Gipfelbereich zurück, bis sie sich erneut dramatisch steigert. Das USGS veröffentlichte eine Animation, welche das Absacken des Calderabodens deutlich zeigt.

Anak Krakatau mit Ascheeruption

Am Vulkan in der Sunda-Straße wurde wieder eine kleine Aschewolke registriert. Die Seismik zeigt ein ungewöhnliches Muster aus kurzen Tremor-Episoden die schnell aufeinander folgen. Es sieht so aus, als würde frisches Magma aufsteigen.

Ätna: hot spot im NE-Krater

Am Ätna auf Sizilien zog die Seismik in den letzten Tagen wieder leicht an. Vor allem wurden mehrere Erdbeben in geringen Tiefen registriert. Auf aktuellen Satellitenfotos ist eine thermische Anomalie im Nordostkrater zu sehen.  Dort scheint das Magma hoch im Förderschlot zu stehen. Vielleicht kommt es dort bald zu strombolianischen Eruptionen. Der Neue Südostkrater scheint derzeit ungewöhnlich still zu sein. Man sieht dort keine thermische Anomalie. Berichte über Aschewolken blieben aus. Allerdings kann sich am Ätna alles sehr schnell ändern.

Sabancaya eruptiert glühende Tephra

Der Sabancaya in Peru ist weiterhin aktiv und erzeugt durchschnittlich 29 Ascheeruptionen pro Tag. Am 24. und 26. Juni zeichneten die Überwachungskameras Bilder auf, auf denen man nächtliche Rotglut sieht, was in der letzten Zeit nur selten vorkam.

Sabancaya: Livecam und Seismik

Staat: Peru | Koordinaten: -15.79-71.86 Eruption: Vulcanianisch | Link

Auf dieser Seite findet ihr eine Livecam und Liveseismik zum peruanischen Vulkan Sabancaya.

Sabancaya Livecam

Livecam vom Sabancaya. © IGP

Liveseismik Sabancaya

Helicorder vom Sabancaya. © IGP

Wärmestrahlung am Sabancaya

Monitoring Sabancaya

Der Sabancaya liegt in den peruanischen Anden und ist der höchste Vulkan der Erde, der aktuell in Eruption begriffen ist. Die Vulkanasche gefährdet die Gesundheit der Bewohner der umliegenden Gemeinden. Entsprechend gut wird der Vulkan beobachtet. Die Observierung obliegt dem Vulkanologischen Observatoriums OVI, das zu INGEMMET (Geologischen, Bergbau- und Metallurgischen Instituts) gehört. Das Observatorium ist relativ jung und wurde erst 2013 gegründet. Der Gründung voran ging eine 8-jährige Phase, in der ein Team auf die Beine gestellt wurde. Es gibt verschiedenen Kooperationen, u.a. mit der Universität Madrid.

Die Vulkanologen betreiben ein relativ dichtes Netzwerk unterschiedlichster Messstationen. Um den Vulkan herum sind 6 seismische Messstationen verteilt. Sie messen vulkanische Erdbeben und Tremor. Zudem ist ein mobiles Gerät im Einsatz. Es gibt 9 Messstationen mit deren Hilfe die Bodendeformation überwacht wird. An 3 Stationen wird die Geochemie überwacht. Normalerweise werden Spektrometer eingesetzt, um die Zusammensetzung emittierter Gase zu analysieren. Eine LiveCam unterstützt die Vulkanologen bei der visuellen Beobachtung. Eine zweite Kamera liefert ein Thermalbild im Infrarotspektrum. aufgrund der Höhenlage ist es schwierig mit Drohen zu arbeiten, allerdings wurden in den letzten Jahren verschiedenen Versuche unternommen. Es wurde insbesondere das Innere der Kraters fotografiert. eine kleine Schutzhütte wurde errichtet, damit die Vulkanologen bei Feldarbeiten Schutz finden. Im Hochgebirge kann ein plötzlicher Wetterumschwung tödlich enden.

Satellite überfliegen auch die Region der peruanischen Anden und detektieren die Wärmestrahlung. Zugleich werden Aschewolken beobachtet und Bodendeformationen gemessen. Die Informationen und Daten laufen in Arequipa zusammen.

Neue Eruption am Sinabung

Heute eruptierte der Sinabung auf Sumatra erneut: das VAAC Darwin meldet eine Aschewolke, die eine Höhe von 4700 m ü.NN erreichte. Diesmal scheint es sich um eine rein explosive Eruption gehandelt zu haben, bei der es keinen Domkollaps gab. Es wurde auch keine pyroklastische Ströme generiert. Nach langer Ruhe erwachte der Sinabung im Jahr 2010 zu neuem Leben. Seit 2014 ist er praktisch permanent aktiv. Die Vulkanasche belastet das Leben der Anwohner und beeinträchtigt ihre Gesundheit. Zahlreich Dörfer wurden evakuiert.

Kilauea mit Inflation

Die Deflation unter der Gipfelcaldera stoppte und ging in Inflation über. Entsprechend stieg der Spiegel des Lavasees an. Dieser steht nun 14 m unterhalb des Bodens des Halema‘uma‘u-Kraters und ist vom Jaggar-Museum aus gut sichtbar. Am Puʻu ʻŌʻō hält die Inflation weiter an. Der Lavasee im Westpit lief bereits mehrmals über. Sein Niveau liegt nun 7 m höher, als noch Ende März. Eine Bildergalerie ist in Arbeit.

4 Lavaströme am Pacaya

Der Vulkan Pacaya in Guatemala ist weiterhin sehr aktiv. INSIVUMEH berichtet von 4 Lavaströmen, die bis zu 500 m lang sein sollen. Meiner Meinung nach stimmt die Einschätzung nicht ganz, denn auf Nachtaufnahmen ist zu erkennen, dass zumindest ein Lavastrom deutlich länger ist. Der Kegel/Hornito im Mckenney-Krater wächst und generiert strombolianische Eruptionen, die glühende Tephra bis zu 40 m hoch auswerfen.

Sabancaya mit Ascheeruption

In Peru zeigte sich der Sabancaya von seiner aschigen Seite: gestern steig eine permanente Eruptionswolke 2.500 m über den Krater auf. Der Wind verfrachtete die Asche und verteilte sie bis in eine Entfernung von 30 km. Wie am Sinabung auch, stellt die langanhaltende Aktivität des Vulkans ein Problem für die Anwohner dar. Besonders Kinder und Alte leiden vermehrt unter Lungenkrankheiten.

Schlammströme am Mount Io

Der Vulkan auf der japanischen Halbinsel Kyushu ist weiterhin aktiv. In erster Linie ist das hydrothermale System in der Aktivität involviert: Neben Dampfwolken wurden nun 2 Schlammströme generiert. Anders als bei Laharen, wurde der Schlamm direkt eruptiert und ist kein sekundäres Produkt aus Vulkanasche und Wasser.

Kilauea: Lavastrom im Puʻu ʻŌʻō

Am Kilauea auf Hawaii wurde in den letzten Tagen eine erhöhte Inflation unter der West-Rift-Zone und dem Puʻu ʻŌʻō-Krater registriert. Dies führte am 25. März zur Effusion eines kleinen Lavastroms am Boden des Puʻu ʻŌʻō-Kraters. Dies war der erste Lavastrom dort seit Mai 2016. Wenige Wochen später begann die aktuelle Lavastrom-Episode 61g, welche die Lava bis ins Meer fließen ließ. Lavaströme dieser Episode sind auch jetzt noch aktiv, allerdings beschränkt sich ihre Aktivität auf den oberen Bereich der Pali.

2 Tage vor der Lavastrom-Eruption im Puʻu ʻŌʻō ereignete sich ein seismischer Schwarm im Bereich der Gipfelcaldera, welche von Inflation dort begleitet wurde und den Spiegel des Lavasees ansteigen ließ. Es sieht so aus, als wäre das Magma unterirdisch Richtung West-Rift-Zone geflossen.

Gunung Agung mit weiteren Aschewolken

Vulkan-Spotterin Jackie Zwahlen berichtet von Bali, dass der Agung im Stundentakt kleine Aschewölckchen emittiert. Diese werden vom Wind in nordöstlicher Richtung verfrachtet. Die Seismik war gestern relativ unauffällig. In den ersten 6 Stunden des heutigen Tages ereigneten sich 5 vulkanisch bedingte Erdbeben.

Sabancaya erzeugt größere Aschewolken

Der Vulkan in Peru hat in den letzten Tagen wieder eine Serie stärkerer Eruptionen produziert. Gestern stieg die Vulkanasche bis in einer Höhe von 3500 m über dem Krater auf. Sie regnete noch in 30 km entfernten Orten nieder und sorgt dort für Gesundheitsprobleme. MIROVA registrierte eine moderate Wärmestrahlung von 22 MW. Es wurde also auch glühende Tephra gefördert.

Seismik auf Island

Auf Island ereigneten sich gleich 3 kleinere Erdbebenschwärme: 2 vor der Nordküste im Gebiet der Tjörnes-Fracture-Zone und einer in der Torfajökull-Caldera. Diese ist wegen dem Thermalgebiet Landmannalaugar bekannt und liegt nördlich des Myrdalsjökull. Im Norden brachten es 2 Erdbeben auf Magnituden knapp über 3. Im letzten Monat ereignete sich dort ein sehr starker Erdbebenschwarm.

La Cumbre: Eruption geht weiter

Der Ausbruch am Vulkan La Cumbre auf der Galapagos-Insel Fernandina geht weiter. Die thermische Strahlung ist noch hoch, allerdings deutlich zurück gegangen. In der Caldera öffnete sich ein radialer Riss aus dem 2 Lavaströme gefördert werden. Diese fließen in Richtung Ozean.

Strombolianer am Pacaya

Am Vulkan in Guatemala ist die Seismik erhöhte. Aus dem McKenney Krater werden strombolianische Eruptionen gefördert. Glühende Tephra wird bis zu 80 m hoch ausgeworfen.

Sabancaya in Peru weiterhin aktiv

Der Sabancaya produzierte gestern 44 explosive Eruptionen bei denen Vulkanasche aufstieg. Verteidigungsminister Jorge Nieto besuchte die Region und koordinierte die Verteilung von Schutzbrillen und Atemmasken. Die Vulkanasche stellt eine gesundheitliche Belastung für die Anwohner dar.

Sakurajima mit run

In Japan ist der Sakurajima heute sehr munter und erzeugte 9 Ascheeruptionen. Die Vulkanasche stieg bis in einer Höhe von 3,3 km auf.

Sabancaya: neue Eruptionen

Gestern machte mich vulkane.net Leser Heiko auf neue Eruptionen am Sabancaya aufmerksam. Heiko ist in Peru und war Zeuge des Wiederauflebens der vulkanischen Aktivität. Es wurden mehrere Aschewolken generiert die bis zu 4 km über Kraterhöhe aufstiegen und 40 km weit über das Land drifteten. Die Behörden reagierten schnell und erhöhten die Warnstufe auf „orange“.  Leider lädt die Website von INGEMMET nicht vollständig, so dass Webcam-Blicke versagt bleiben.

In Guatemala kommt es am Fuego wieder zu explosiven Eruptionen. Diese vulcanianischen Eruptionen lassen Vulkanasche in Höhen von 4700 m aufsteigen. Die Explosionen sind in 10 km entfernten Orten zu hören.

Sabancaya: Erhöhung der Alarmstufe

Am Vulkan Sabancaya in Peru wurde der Alarmstatus auf „orange“ erhöht. Die Vulkanologen verzeichneten in den letzten Wochen einen progressiven Anstieg der Tätigkeit. Zudem wurde an einigen Tagen harmonischer Tremor registriert. Täglich ereignen sich bis zu 52 Ascheeruptionen. Die Vulkanasche steigt dabei bis 4,5 km über den Krater auf und driftet bis zu 40 km weit. In mehreren Ortschaften kommt es zu Ascheregen.

Der Sinabung auf Sumatra ist weiterhin aktiv. Vulkanasche stieg in der letzten Woche des vergangenen Jahres bis zu 5,6 km hoch auf.

Ein weiterer alter Bekannter ist weiterhin recht munter: Dukono auf Halmahera. Hier erreicht die Vulkanasche eine Höhe von 2,6 km.

Der Aleuten-Vulkan Bogoslof eruptierte in der letzten Nacht 4 Aschewolken. Diese stiegen bis zu 12 km hoch auf und gefährdeten den Flugverkehr. Der Alarmstatus wurde erst kürzlich auf „orange“ reduziert, jetzt dürfte er wieder auf „rot“ stehen.

Am Vulkan Bezymianny bleibt der Alarmstatus auf „orange“. Der Dom wächst und die Dampfentwicklung ist hoch. Jeder Zeit muss mit größeren explosiven Eruptionen gerechnet werden.

(Quelle: Smithsonian / USGS Weekly Volcanic Activity Report)