Vesuv: weiterer Erdbebenschwarm

Update 26.05.2019: Heute Nacht gab es 5 weitere schwache Erdbeben unter dem Vesuv. Das bisher Letzte fand um 04:14 Uhr statt. Auch diese Beben lagen in nur wenigen hundert Metern Tiefe. Weitere Beben könnten folgen.

Originalmeldung: Am italienischen Vulkan Vesuv ereignete sich heute Abend ein weiteres Schwarmbeben. Bis um 23 Uhr wurden 16 schwacher Erschütterungen aufgezeichnet. Die beiden stärkste Beben hatten die Magnitude 1,1. Die Restlichen fallen in den Bereich der Mikroseismik. Die Hypozentren lagen allesamt sehr flach. Schwarmbeben kommen am Vesuv immer wieder vor, allerdings scheinen sie sich in den letzten Monaten zu häufen. Es ist unklar, ob die Beben ein Erwachen des schlafenden Vulkans andeuten, oder nicht. Es gibt Wissenschaftler, die sehen in den Beben Indizien für ein weiteres Abkühlen des Schlotbereichs und damit einhergehenden Setzungserscheinungen. Eine Gefahr für die Anwohner besteht derzeit nicht.

White Island mit Erdbeben

Auch vor der Küste Neuseelands ereignete sich ein Schwarmbeben. GEONET registrierte seit Donnerstag 196 Erdbeben im Bereich der Vulkaninsel White Island. 22 Erschütterungen hatten eine Magnitude größer 3. Die Stärksten 3 brachten es auf M3.9, M3.8 und M3.8. Die Vulkanologen gehen davon aus, dass die Beben tektonischer Natur sind.
White Island ist eine kleiner Inselvulkan. Er liegt in der Bay of Plenty, gut 50 km vor der Küste beim Ort Whakatane. Zwischen 1986 und 1992 war White Island strombolianisch aktiv.  Phreatische Eruptionen sind aus den Jahren 2000 und 2012 bekannt. Der Vulkan wird genaustens beobachtet. Zu Beginn des letzten Jahrhunderts wurde auf der Vulkaninsel Schwefel abgebaut.

Clear Lake: seismischer Schwarm hält an

Der seismische Schwarm am Clear Lake (Kalifornien/USA) geht weiter. Während der letzten Woche gab es 36 Erdstöße, 4 davon in den letzten 24 Stunden. Die meisten Beben manifestieren sich in Tiefen zwischen 1 und 2 km. Es wurden nur Beben mit der Magnitude 1,5 oder größer berücksichtigt. Es kann davon ausgegangen werden, dass auch Mikroseismik stattfindet.

Loyaltiy Islands: 3 starke Erdbeben

Heute ereigneten sich in der Region der Loyalty Islands bei Neukaledonien gleich 3 starke Erdbeben: sie hatten die Magnituden 6,3, 6,2 und 6,1 und lagen in Tiefen von 10 km und 80 km. Die Erdbeben ereigneten sich an einem Tiefeseegraben einer Subduktionszone. Erdbeben kommen hier häufig vor, aber ein Starkbebenschwarm ist immer etwas besonderes. Der nächst gelegene Ort ist Tadine auf Neukaledonien. Er ist ca. 180 km entfernt. Die Anwohner dürften die Beben gespürt haben, allerdings rechne ich nicht mit größeren Schäden, solange kein Tsunami generiert wurde.

Papua Neuguinea: Starkes Erdbeben Mw 7,5

Auf Papua Neuguinea ereignete sich heute Nachmittag ein starkes Erdbeben der Magnitude 7,5. Nach vorläufigen Angaben (EMSC) lag das Hypozentrum in 10 km Tiefe. Das Epizentrum befand sich knapp vor der Küste der Insel New Ireland. Bis zum Ort Kokopo sind es 45 Kilometer. Dort liegen auch Rabaul und der Vulkan Tavuvur. Sollten die Angaben stimmen, dann ist mit großen Schäden zu rechnen. Auch ein Tsunami ist denkbar. Es wurde vorsorglich Tsunami-Alarm gegeben.

Im Jahre 1998 löste eine vergleichbares Erdbeben einen zerstörerischen Tsunami aus. 2200 Menschen starben damals. Das Epizentrum lag 70 km südöstlich von Vanimo. Der Tsunami traf die Nordostküste und verwüstete unter anderem die Dörfer Sissano, Warupu, Arop und Malol.

Erdbeben dieser Größenordnung haben nicht nur das Potenzial große Schäden und Tsunamis zu verursachen, sondern sie sind auch in der Lage Vulkanausbrüche auszulösen. An Vulkanen herrscht in Papua Neuguinea kein Mangel. In diesem Jahr machten vor allem die Vulkane Manam und Ulawun von sich reden. Letzterer Feuerberg eruptierte bisher 9 Mal in diesem Jahr. Einige der Ausbrüche richteten moderate Schäden an. Asche vernichtete zahlreiche Bäume der Palmöl-Plantagen. Ein Dorf wurde von der Außenwelt abgeschnitten. Mehrere Familien wurden evakuiert. Evakuierungen gab es auch am Inselvulkan Manam. Hier gab es eine Serie spektakulärer Paroxysmen.

Beides, Erdbeben und Vulkanausbrüche, finden ihren Ursprung in den Kräften der Plattentektonik. Das Geschehen wird durch die Subduktion der Pazifischen Platte unter die Australische Platte bestimmt. Die beiden Platten nähern sich im Jahr um ca. 10 cm an, was einer der höchsten Werte im reich der Plattentektonik ist. Obwohl die beiden großen Kontinentalplatten das Geschehen dominieren, haben noch mehrere Mikroplatten (Bismarck- und Solomon-Mikroplatten) ihre Finger im Spiel, so dass die tektonische Gesamtsituation äußerst komplex ist.

Japan: Erdbeben Mw 6,1

Vor der Ostküste der japanischen Insel Kyushu bebte die Erde mit einer Magnitude von 6,1. Das Hypozentrum lag in 18 km Tiefe. Kurz zuvor manifestierte sich ein Erdstoß der Magnitude 5,8. Danach gab es ein weiteres Beben M 5,1. Die Epizentren lagen offshore, ca. 20 km vor der Küste. Die Erdstöße ereigneten sich an einer Störungszone, die parallel mit dem Nankai Trench verläuft. Diese Subduktionszone zeichnet sich für den Vulkanismus auf Kyushu verantwortlich. In relativer Nähe zum aktuellen Epizentrum liegen die Vulkane Sakurajima, Kirishima und die Ryūkyū-Vulkaninseln im Süden. Es ist durchaus möglich, dass sich der eine oder andere Vulkan zu einer Eruption hinreißen lässt, wobei der Sakurajima bereits eruptiert.

Kermadec-Islands: Erdbeben M 5,8

Bei der Inselgruppe die zu Neuseeland gehört, ereignete sich ein Beben der Magnitude 5,8. Der Erdbebenherd lag in 10 km Tiefe. Entlang der vorgelagerten Subduktionszone kommt es immer wieder zu starken Erdbeben. Es wurden auch schon submarine Eruptionen festgestellt. So wurde im Jahr 2012 ein Bimssteinteppich ausgemacht, dessen Ursprung vermutlich in einem der submarinen Vulkane dieser Region lag. Viele Wissenschaftler sehen den Havre Seamount als Verursacher.

Nordkalifornien: weitere Erdbeben beim Clear Lake Vulkanfeld

Der seit einigen Wochen anhaltende seismische Schwarm beim Clear Lake Vulkanfeld geht weiter. Heute wurden 3 Erdbeben mit den Magnituden 2,9, 2,3 und 2,1 registriert. Die Hypozentren liegen in geringen Tiefen um 3 km. In den letzten 4 Wochen wurden insgesamt 1335 Erdstöße registriert, von denen die meisten Erschütterungen Magnituden kleiner 1 haben. Die Vermutung liegt nahe, dass die erhöhte Seismik im Zusammenhang mit der Bewegung magmatischer Fluide steht. Die Gegend hat einen hohen geothermischen Gradienten und es gibt zahlreiche natürliche Fumarolen und 22 Geothermalkraftwerke. Der Clear-Lake liegt 116 Kilometer nördlich von San Francisco.

Hawaii: Erdbeben M 5,3

Auf Big Island Hawaii (USA) manifestierte sich ein Erdbeben der Magnitude 5,3. Das Hypozentrum lag in 13 km Tiefe. Das Epizentrum lag nicht direkt am Vulkan Kilauea, sondern in 20 km Entfernung zum Flughafen Kona, an der Westküste der Insel. Es folgten mehrere Nachbeben, die wie die Perlen auf einer Schnur aufgespannt sind. Vermutlich markieren die Beben den Verlauf einer Störungszone im unteren Flankenbereich des Vulkans Mauna Kea.

Größere Schäden gab es wohl nicht, es wird nur von Rissen in Straßen berichtet. Allerdings war der Erdstoß auch auf den Nachbarinseln zu spüren und die Menschen reagierten besorgt.

Kilauea und die Seismik

Wo wir gerade beim Thema Hawaii sind: Vor gut einem Jahr begann die Tätigkeit am Kilauea deutlich zu steigen und es bahnte sich bereits die Leilani-Eruption an, welche uns im letzten Frühjahr und Sommer beschäftigte. Die Seismik zog stark an und es gab mehrere moderate bis starke Erdbeben und unzählige schwache Erschütterungen. Wie dramatisch die seismische Krise war verdeutlicht die folgende Bildergalerie.

Aktuell ist die Seismik auf dem Niveau des langjährigen Durchschnitts. Noch vor wenigen Tagen war sie höher als vor der Eruption. Diese Seismik wird häufig noch als Nachwehen der Leilani-Eruption interpretiert. Es kommt immer wieder zu leichten Erschütterungen und es wird geringe Bodendeformation registriert. Betrachtet man die 5-Jahres-Charts von Seismik und Deformation, stellt man fest, dass die Trends von vor der Eruption den aktuellen Raten entsprachen, oder sogar leicht darunter lagen. Es strömt also langfristig etwa die gleiche Menge Magma in die Reservoirs unter dem Vulkan. Das HVO schreibt diesbezüglich, dass sich das Reservoire im unteren Ostrift langsam wieder füllt. Die Vulkanologen warnen zwar davor, dass der Kilauea wieder ausbrechen könnte, ohne lange vorher Warnzeichen auszusenden, doch ich denke, dass wir eine Weile keine Lava am Kilauea sehen werden.

Sulawesi: Erdbeben Mw 6,7

Östlich der indonesischen Insel Sulawesi ereignete sich ein starkes Erdbeben der Magnitude 6,7. Das Hypozentrum lag in 10 km Tiefe. Das Epizentrum lag im Golf von Tolo. Nächstgelegene größere Stadt ist Luwuk, welche gut 100 km nördlich des Epizentrums liegt. Über Schäden liegen noch keine Meldungen vor. Es ist nicht auszuschließen, dass ein kleiner Tsunami entstand. Erst im vergangenen Jahr ereignete sich ein Erdbeben mit katastrophalen Folgen auf Sulawesi. Damals entstand ein Tsunami und weite Teile der Stadt Palu wurden zerstört. Das aktuelle Beben ereignete sich gut 300 km weiter östlich.

Deutschland: Erdbeben im Schwarzwald

Am Rand des Schwarzwalds ereignete sich ein leichtes Erdbeben der Magnitude 2,5. Der Erdbebenherd saß in 8 km Tiefe. Das Epizentrum manifestierte sich 4 km südlich von Hüfingen. Bis nach Schaffhausen sind es 24 km. Erdbeben im Bereich des Oberrheingrabens kommen immer wieder vor. Es könnten sich sogar moderate Beben ereignen. Der Oberrheingraben zählt zu den Gegenden mit den höchsten Erdbebenrisiko in Deutschland.
In den letzten Tagen kam es auch zu einem kleinen Erdbebenschwarm bei Freiburg im Breisgau. In der Schweiz und im Alpenvorland kommt es in den letzten Tagen ebenfalls immer wieder zu leichten Erdstößen. Diese hängen im Zusammenhang mit der anhaltenden Orogenese der Alpen.

Der Bodensee als Kind von Tektonik und Eiszeit

Auf der Erdbebenkarte sieht man auch den Bodensee. Er ist das größte Binnengewässer Deutschlands und speist den Rhein. Die Entstehung des Bodensees. Das tektonische Seebecken bildete sich bereits in den Erdzeitaltern Jura und Tertiär. Der heutige Alpenrhein war zunächst ein Zufluss der Donau, erst eine retrograde Erosion des Hochrheins verband den Fluss mit dem Bodensee. Die Flusstäler vertieften sich durch glaziale Erosion während der Eiszeit.  Da die Spuren der älteren Eiszeiten nicht mehr eindeutig interpretiert werden können, repräsentiert der Bodensee heute vor allem ein Zungenbecken oder einen Gletscherrandsee der Würmeiszeit. In einer späten Phase der Eiszeit war nur noch der Obersee vergletschert. Mit dem weiteren Rückzug des Gletschers floss das Schmelzwasser aus dem sich herausbildenden Überlinger See durch das ältere nördliche in das heutige Hochrheintal. Durch ein Fortschreiten der rückführenden Erosion gewann der heutige Verlauf des Hochrheins wieder Anschluss an den Bodensee.
Die Zukunft des Bodensees sieht allerdings düster aus: Wie jeder glaziale See wird auch der Bodensee durch Sedimentation in geologisch naher Zukunft verlanden. Dieser Prozess lässt sich am besten an den Mündungen größerer Flüsse, vor allem der des Alpenrheins, beobachten. Die Verlandung wird beschleunigt durch die stets weitergehende rheinische Erosion und die damit verbundene Absenkung des Seespiegels.

Fernab der geologischen Betrachtungen ist der Bodensee eine der beliebtesten Ferienregionen Deutschlands. Neben dem großen See gibt es im Alpenvorland zahlreiche kleinere Seen, die zum Baden einladen. Umfangreiche kulturelle Angebote machen die Region umso attraktiver.

Kanarische Inseln: Erdbeben M 3,2

Zwischen den Kanareninseln Teneriffa und Gran Canaria bebte heute die Erde mit einer Magnitude von 3,2. Das Hypozentrum wird mit 5 km angegeben. In der Region wurde im letzten Jahr ein Schwarmbeben registriert. Es ist auch diesmal gut möglich das weitere Beben folgen werden. Die Kanarischen Inseln sind vulkanischen Ursprungs und bei Beben in der Region kommt schnell der Verdacht auf, dass diese durch Magmenaufstieg ausgelöst werden. Das ist zwar durchaus möglich, es gibt aber auch tektonische Erdbeben in der Region.

Der letzte Vulkanausbruch auf den kanarischen Inseln ist noch gar nicht so lange her: im Herbst 2011 fand vor der Küste von El Hierro eine submarine Eruption statt. Der letzte Ausbruch an Land ereignete sich 1971 auf La Palma.

Update: Die Tiefe des Erdbebenherdes wurde auf 25 km korrigiert!

Azoren: Erdstoß M 3,0

Bei den Azoren ereignete sich heute ein vergleichbares Erdbeben wie bei den Kanaren: es hatte die Magnitude 3,0 und manifestierte sich in 5 km Tiefe. Das Epizentrum lag am Meeresgrund, zwischen den Inseln Sau Miguel und Terceira. Bereits in den vergangenen Tage bebte die Erde auf Sau Miguel. Die Azoren sind vulkanischen Ursprungs, aber auch hier gilt: ein paar Erdbeben deuten noch keine bevorstehende Eruption an. Während die Kanarischen Inseln bei Touristen sehr bekannt und beliebt sind, finden nur relativ wenige Urlauber aus Deutschland ihren Weg zu den Azoren. Daher gelten sie noch als Geheimtipp bei Individualreisenden.

Aleuten: Erdbeben Mw 6,4

Bereits gestern manifestierte sich auf den Aleuten ein Erdbeben der Magnitude 6,4. Das Hypozentrum wird mit einer Tiefe von km angegeben. Das Epizentrum lag offshore, nördlich der Rat Islands. Es gab mehrere moderate Nachbeben.

Indonesien: Beben in der Bali-See

Vor der Nordküste der indonesischen Ferieninsel Bali bebte die Erde mit einer Magnitude von 3,9. Der Erdbebenherd lag in 11 km Tiefe. In der gleichen Gegend gab es bereits in den letzten Tagen mehrere Beben.

Ecuador: Erdbeben Mw 6,3

An der Küste von Ecuador bebte die Erde mit einer Magnitude von 6,3. Die Herdtiefe wird mit 40 km angegeben. Das Epizentrum lag wenige Kilometer vor der Küste und 28 km vom Ort Santa Elena entfernt. Dort leben über 42.000 Menschen. Es ereigneten sich zahlreiche Nachbeben. Das Stärkste hatte eine Magnitude von 5,5. Die Erdstöße können von den Bewohnern der Region deutlich wahrgenommen werden. Über Schäden,oder Opfer liegen noch keine Meldungen vor. Generell können Erdbeben dieser Magnitude große Zerstörungen anrichten, besonders wenn Gebäude älter sind. Die Tiefe des Hypozentrums reduziert die zerstörerische Kraft des Bebens an der Oberfläche ab. Trotzdem sind moderate Zerstörungen möglich. Es wurde kurzfristig überlegt eine Tsunami-Warnung herauszugeben, doch wie sich schnell herausstellte war die Sorge grundlos: Ein Tsunami blieb aus.

Türkei: weitere Erdbeben

Im Westen der Türkei hat es weitere Erdbeben nahe Denizil gegeben. Der stärkste Erdstoß hatte die Magnitude 5,0 und lag in nur 2 km Tiefe. Bis derart flach gelegenen Hypozentren können auch moderate Erdbeben Schäden anrichten. Wie nach dem initialen Beben letzter Woche, folgten auch heute zahlreiche Nachbeben.

Frankreich: Erdbeben nahe der Auvergne

In der Nähe des französischen Vulkangebiets der Auvergne ereigneten sich mehrere schwache Erdbeben. Diese manifestieren sich in der Nähe des Ortes Huriel. Bereits am Freitag gab es einen schwachen Erdstoß bei Clermont-Ferrand, im Herzen der Auvergne. Die Magnituden liegen im 2er Bereich. Das Hypozentrum des aktuellen Bebens heute Abend liegt in nur 2 km Tiefe. In der Nähe des Epizentrums gibt es einen Steinbruchbetrieb.

Die Auvergne ist die französische Vulkaneifel. Der letzte Vulkanausbruch ist hier etwa 5.000 Jahre her, im Gegensatz zu den gut 10.000 Jahren in der Vulkaneifel. Somit gilt die Region noch als vulkanisch aktiv. Es lässt sich nicht ausschließen, dass die Beben im Zusammenhang mit dem Aufstieg magmatischer Fluide stehen. Die Wahrscheinlichkeit hierfür ist allerdings gering.