Bereits am Freitag ist es Medienberichten zufolge zu einem großen Fischsterben im Taal-See gekommen. Über 750 Tonnen toter Fische seinen an den Ufern des Sees gefunden worden. Dieses Fischsterben soll allerdings in einer Abnahme der Sauerstoffkonzentation im Wasser begründet sein, die mit kühleren Lufttemperaturen zu Beginn der Regenzeit in Zusammenhang steht. Einen Zusammenhang mit den steigenden Wassertemperaturen und erhöhten Kohlendioxid-Ausstoß im Kratersee von „Volcano Island“ bestehe nicht, so die örtlichen Vulkanologen.
In den letzten 24 Stunden wurden am Taal-Vulkan 31 vulkanische Beben registriert. 5 von ihnen waren stark genug, um von den Anwohnern wahrgenommen zu werden.
2 Gedanken zu „Taal: Fischsterben“
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Diese Meldung ist mir auch auf gefallen und da ich 2 mal dort war (PHI) dachte ich auch nur an eines – daher kann ich das mit dem Kaltlufteinbruch / Wassertemperatur NICHT akzeptieren.
Da müsste nach gerechnet und recherchiert werden, welche Kälte für wie lange auf die Masse des Sees einwirken sollte um den ’notwendigen‘ Effekt zu erreichen. – Außer nur Oberflächenwasser und die Fische wären in nicht so tief reichenden Netzen …
Ich wurde den Vulkan auf meine genauere Beobachtung setzen, habe jedoch das Hobby wohl ab gelegt.
(Auch wenn ich dort am Luzon, Mayon und so war)
Es würde mich nicht wundern, wenn in nächster Zeit der Taal ausbrechen würde. Seit Jahren mit hoher Aktivität und jetzt mit den zahlreichen Erdbeben, etc.