Island am 16.02.23: Grindavik ohne Warmwasser
In den letzten Stunden gab es ein Schwarmbeben vor Islands Küste, wo sich viele Erdbeben im Bereich der kleinen Insel Eldey manifestierten.
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In den letzten Stunden gab es ein Schwarmbeben vor Islands Küste, wo sich viele Erdbeben im Bereich der kleinen Insel Eldey manifestierten.
Um Grindavik scheint es nicht gut bestellt zu sein: die Infrastruktur weist große Schäden auf und die Versorgungsleitungen sind zerstört.
Auf der Reykjaneshalbinsel gehen Bodenhebung und Erdbeben weiter. Beides ist recht recht hoch. Grundbesitzer von Grindavik werden entschädigt.
Heute ging es auf der isländischen Reykjaneshalbinsel hoch her, als es an drei verschiedenen Lokationen Erdbebenschwärme gab.
Heute Nacht um 4:03 Uhr gab es auf der Halbinsel Reykjanes ein Erdbeben der Magnitude 3.3.
Bodenhebung und Erdbebenaktivität halten weiter an. Es gibt Anzeichen, dass das Krýsuvík-System aktiver wird.
Unter dem isländischen Gletschervulkan Grimsvötn gab es weitere Erdbeben mit Magnituden über 2. Die stärkste Erschütterung brachte es auf Mb 2,4.
Während unter Svartsengi weiter Magma aufsteigt, haben sich die Magmenbewegungen entlang des jüngsten Gangs beruhigt.
Die Reykjaneshalbinsel liegt im Südwesten von Island und ist im Vergleich zu anderen isländischen Halbinseln mit einer Fläche von ca. 800 Quadratkilometern relativ klein. Die Halbinsel erstreckt sich von der Hauptstadtregion Reykjavik im Nordosten bis hin nach Keflavik im Westen und beherbergt somit zwei der wichtigsten Städte Islands. Außerdem gibt es hier das Geothermalkraftwerk Svartsengi, … Weiterlesen …