Unterstützung der Website

Liebe Leserinnen und Leser,

vielen Dank, dass ihr Euch die Zeit nehmt diese Zeilen zu lesen! Ihr könnt mich bei meiner Arbeit an vulkane.net auf mehrere Arten unterstützen: indem ihr die Seite regelmäßig besucht und auch mal tiefer in verborgene Winkel der Homepage stöbert, tragt Ihr einiges zum Erfolg der Seite bei. Suchmaschinen beurteilen dieses positiv, wovon das Ranking profitiert. Ich freue mich auch über Tipps und Anregungen, über Themenvorschläge und Links zu Neuigkeiten, die mir vielleicht sonst entgehen würden. Dass könnt ihr mir im Forum „volcanoes and volcanism“ auf facebook mitteilen, oder einfach per eMail: marc(at)vulkane.net. Wenn ihr eine eigene Homepage habt, oder in sozialen Netzwerken und Communitys aktiv seid, schreibt über vulkane.net und postet Links. Das Teilen und einbetten meiner youtube-Videos im youtube-Player ist ausdrücklich erwünscht.

Wie finanziert sich vulkane.net?
Täglich verbringe ich ca. 3 Stunden mit Pflege und Optimierung der Website. Ich recherchiere News, schreibe Texte und bearbeite Fotos und Videos. Dazu kommen noch das Programmieren der Website und die Optimierung für die Suchmaschinen. Bei diesem Zeitaufwand bin ich natürlich darauf angewiesen Einnahmen über die Seite zu generieren. Zum Teil geschieht das über die Werbung. Anders als in den Printmedien und beim Fernsehen, verdient man im Internet nur, wenn die Seite der Werbenden besucht wird.

Alternativ nehme ich an einigen Partner-Programmen teil. Wenn ihr über die entsprechenden Banner (Amazon, Globetrotter) auf die Seiten geht und dort Anfragen schickt, oder Bestellungen tätigt, bekomme ich eine kleine Umsatzprovision.

Natürlich könnt ihr vulkane.net auch direkt finanziell mit der Spende einer freiwilligen Nutzungsgebühr unterstützen. Diese beträgt 5 € und kann unkompliziert über Paypal bezahlt werden.

Ich bedanke mich für den Besuch der Seite und für eure Mitarbeit und Unterstützung. Euer Marc Szeglat

Semisopochnoi

Lokation: 51.95, 179.61 | Höhe: 1221 m | Typ: Schildvulkan | Petrologie: Basalt, Dazit | Eruptionen: Vulcanianisch | Link

Semisopochnoi ist ein junger Shildvulkan der westlichen Aleuten. Er bildet die gleichnamige Insel und hat einen Durchmesser von gut 20 km. Der Vulkan wird von einer großen Caldera dominiert, in der sich mehrere Post-Caldera-Vulkane gebildet haben.
Die Caldera entstand nach einem Ausbruch der ein großen Volumens Bimsstein aus Dazit förderte.
Im späten Pleistozän bildete sich der Anvil Peak. Er ist der höchste Punkt der Insel. Der Mount Cerberus entstand während des Holozäns. Aus ihm manifestieren sich auch heute noch Eruptionen.

Nisyros: Vulkaninsel in Griechenland

Lokation: 36.59, 27.16 | Höhe 698 m | Typ: Stratovulkan | Vulkanite: Andesit, Dacit, Rhyolit | Link

Nisyros ist der östlichste Vulkan des Ägäischen Inselbogens. Die 9 km breite Vulkaninsel wird von einer 3,8 km breiten und gut 250 m tiefen Caldera beherrscht. In ihrem Südosten befindet sich der 300 m durchmessende Stefanos Krater. In ihm befindet sich ein Geothermalgebiet mit Fumarolen und Schlammtöpfen. In- und außerhalb der Caldera gibt es mehrere Lavadome.

Abu-Vulkangruppe in Japan

Lokation: 34.50, 131.60 | Höhe 641 m | Typ: Schildvulkane, Dome | Vulkanite: Andesite, Basaltische Andesite

Die Abu-Vulkangruppe erstreckt sich entlang der Küste des Japanischen Meeres, genauer, in der Nähe des südwestlichen Endes von Honshu. Sie besteht aus basaltischen Lavaströmen, kleinen Schildvulkanen, nebst Schlackenkegeln und Lavadomen. Auf einer Fläche von 400 Quadratkilometern befinden sich mehr als 40 monogenetische Vulkane. Der Iraoyama bildet den Höhepunkt dieser Vulkan-Gruppe, von denen einige vorgelagerte Inseln oder submarine Schlote bilden. Es wird angenommen, dass der Vulkanismus hier mit der Subduktion der Philippinischen Platte zusammenhängt. Eine frühere Phase der Aktivität ereignete sich  im späten Pliozän bis frühen Pleistozän. Der Rest der Vulkane entstand im Pleistozänen, mit einer Hauptphase die vor etwa 800.000 Jahren begann und bis ins Holozän andauerte. Die jüngste Eruption ereignete sich vor etwa 8.800 Jahren.