Fumarole am Gunung Agung

In den letzten 24 Stunden bewegten sich Seismik und Asche-Dampf-Eruptionen im Bereich der Vortage, mit einer leicht rückläufigen Tendenz. Die Vermutungen bzgl. einer neuen Fumarole, an der Außenflanke des Kraters, scheinen sich zu bestätigen. Sie wurde von mehreren Lesern via LiveCam beobachtet und noch von Leuten vor Ort bestätigt. Einige Aufnahmen der LiveCams lassen sogar den Eindruck entstehen, das sich ein dampfender Riss öffnete. Allerdings ist im täglichen Update des VSI davon nichts zu lesen. Stattdessen wird im heutigen Bericht noch einmal der Werdegang der Beobachtungen seit September zum besten gegeben. Neue Daten werden leider immer noch nicht kommuniziert. Vor allem fehlen Daten über Inflation/Deflation, doch dazu müssten die Vulkanologen sehr wahrscheinlich die Messpunkte an der Bergflanke abgehen. Dieses scheint ihnen genauso wenig gestattet zu sein, wie Hubschrauberflüge über den Krater zu unternehmen, was mir absolut unverständlich ist. So sind wir weiterhin auf die Beobachtungen von Privatleuten und Hobby-Vulkanologen angewiesen. Was in der Astronomie seit langem eine gängige Praktik ist, wird in der Vulkanologie von Fachleuten oft belächelt. Ich persönlich finde es gut und vielleicht erleben wir hier eine Zeitenwende, bzw. Paradigmenwechsel!

Nyiragongo mit hoher Wärmestrahlung

Der Vulkan Nyiragongo in der Demokratischen Republik Kongo emittiert heute eine sehr hohe Wärmestrahlung von 1360 MW. So hohe Werte werden am Lavasee nicht täglich gemessen, liegen aber noch im normalen Bereich.

Ätna mit leichtem Erdbeben

Am Ätna auf Sizilien manifestierte sich soeben ein leichtes Erdbeben Mw 2,0 in nur 1 km Tiefe. Das Epizentrum befand sich auf der Südflanke am Rande des Valle del Bove. Momentan ist es noch unklar, ob dieses Beben ein Einzelevent ist, oder Teil eines Schwarmbebens.

Stromboli mit Aktivitätssteigerung

Der Vulkan Stromboli auf den Liparischen Inseln läuft mehr und mehr zur Hochform auf. Heute sind relativ häufig Eruptionen aus dem Nordwestkrater zu beobachten. Diese fördern vergleichsweise viel Asche. Im Ostkrater hat sich ein neuer Hornito gebildet, der in den letzten Tagen Schauplatz von Lavaspattering war. Hoch ist auch die thermische Strahlung. MIROVA registrierte gestern mit 12 MW den höchsten Wert des Jahres. Die Aktivität könnte jene vom Mai-Juni dieses Jahres übersteigen. Für volcano spotter könnte sich in den Weihnachtsferien eine gute Gelegenheit ergeben, Stromboli in Aktion zu erleben. Allerdings ist die Anreise im Winter nicht immer ganz einfach und das Wetter kalt-wechselhaft.

Gunung Agung: neue Fumarole?

Die seismischen Daten bewegen sich auf dem Niveau der letzten Tage. Heute Morgen wurde eine etwas größere Aschewolke beobachtet. In unserer FB-Gruppe beobachteten Mitglieder eine interessante Dampfformation auf der Außenseite des Kraters, die von einer neuen Fumarole stammen könnte. Sollte sich diese bestätigen, liegt die Vermutung nahe, dass der Druckabbau über den Krater nicht mehr ausreicht.

Update: Auf Facebook ist ein neues Video aufgetaucht, dass den Krater nebst Dom und Ascheeruption zeigt. Leider kann ich es hier nicht in vernünftiger Qualität einbinden, sondern nur den Link teilen.

Gunung Agung am 12.12.2017

Am Titel sieht man, dass mir langsam die kreativen Überschriften ausgehen. Der Status des Vulkans Gunung Agung ist praktisch unverändert. Gestern registrierte das VSI 50 schwache Explosionssignale. Die Eruptionswolken (überwiegend Dampf mit wenig Vulkanasche) steigen bis zu 2000 m über den Kraterrand. Nachts wurden rot illuminierte Wolken über dem Krater gesehen, was auf glühende Lava am Dom hindeutet. Es wurde ebenfalls 1 Episode mit harmonischen Tremor registriert. Gerüchte über Inflation unter einer Flanke konnten bisher nicht bestätigt werden.

In den ersten Stunden des heutigen Tages änderte sich praktisch nichts. Auf dem Seismogramm sieht man, dass die Steinbrecher in der Sperrzone aktiv sind. Zudem fand eine Tremor-Episode mit leicht erhöhter Amplitude statt. Für eine Einschätzung der Lage ist der Datenfluss zu gering: es werden Informationen über Inflation/Deflation und Wachstum des Doms benötigt. Entweder werden diese nicht kommuniziert, oder liegen nicht vor. Generell kann ich mir 4 mögliche Szenarien vorstellen:

  • Der Vulkan macht ein Weilchen so weiter und schläft wieder ein.
  • Gunung Agung tritt in einer Phase langanhaltender milder Eruptionen ein.
  • Der Druck baut sich in mehreren moderaten Eruptionen ab, ohne dass pyroklastische Ströme entstehen.
  • Es kommt zu starken explosiven Eruptionen mit pyroklastischen Strömen.

Momentan besteht außerhalb der Sperrzone keine Lebensgefahr für Touristen, oder Anwohnern. Dennoch besteht die Möglichkeit, dass der Flugverkehr durch plötzlich auftretenden Ascheeruptionen beeinträchtigt wird. Die unklare Lage und der spärliche Informationsfluss werden aber wohl weiterhin die Touristen abhalten Bali zu besuchen. Allerdings kann man dort nun fast menschenleere Strände und Tempel für sich beanspruchen und die Preise der Hotels dürften verhandelbar sein.

Sinabung mit explosiven Eruptionen

Der Vulkan auf der indonesischen Insel Sumatra ist weiterhin aktiv. Im Krater des Sinabung wächst ein Lavadom, von dem sporadisch pyroklastische Ströme abgehen. Zudem kam es gestern und heute zu explosiven Eruption. Vulkanasche stieg dabei bis zu 5 km hoch auf. (Quelle VAAC Darwin / Jutta Wrage)

Gunung Agung: weitere Bilder des Lavadoms

Aus der mir bekannten Quelle sind auf Facebook weitere Fotos vom Krater des Gunung Agung erschienen, die ich hier nun ebenfalls teilen möchte. Die Fotos offenbaren weitere Details des pancake-Lavadoms. Man sieht, dass die schwachen Explosionen nicht aus einem offenen Schlot erfolgen, sondern dass sich die Eruptionswolken aus Rissen im Zentralbereich des Doms manifestieren. Diese Eruptionen erinnern mich an die ringförmigen Eruptionen aus dem Dom des Santiaguito. Dieser zentrale Bereich des Doms verstopft den Förderschlot. Von dort breitete sich die zähe Lava kreisförmig zu den Wänden des Kraters aus. Für mich sieht es so aus, als würden bisherige Angaben zum Füllstand des Kraters nicht stimmen und als wären gut 1/3 des Kratervolumens aufgefüllt. Dies würde mit meinen früheren Vermutungen vom 27. November einhergehen, die ich in Bezug auf die Wärmestrahlung äußerte. Medienberichte sprachen zu dieser Zeit von einem Lavasee, und davon, dass der Krater bald überlaufen würde! Davon scheinen wir weit entfernt zu sein. Die Fotos transportieren wichtige Informationen bzgl. des Gefahrenpotenzials. Stellt sich die Frage, ob der Dom weiter wächst, oder stagniert.

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Diese Vergleichsbilder wurden aus Radardaten des Sentinel-1 Satelliten errechnet. Das erste Bild stammt vom 08. November, das 2. Bild vom 02. Dezember. Wer genau hinschaut sieht Veränderungen im Krater. Nächsten Freitag soll ein neues Bild erscheinen. © EOproc.com : „Sentinel-1 on Demand“, Copernicus Sentinel data 2017

Fuego: Paroxysmus No 12

Gestern startete der 12. Paroxysmus am Fuego in diesem Jahr. Der Vulkan in Guatemala förderte eine glühende Lavafontäne, die bis zu 500 m hoch aufstieg. Eine Aschewolke erreichte eine Höhe von 5000 m. Es wurde ein 1500 m langer Lavastrom gefördert.

Gunung Agung: kleine Ascheeruptionen

Am Vulkan auf Bali wurden gestern 32 seismische Signale registriert die auf kleine explosive Eruptionen hindeuten. Diese wurden durch visuelle Observierungen bestätigt. Zudem kam es im Dorf Temakung zu einem Lapilli-Regen. Diese Lapilli bestand aus Millimeter großen Kügelchen zusammengeklumpter Vulkanasche. Diese Akkretionen entstanden (laut einem Vulkanologen vor Ort) unter dem Einfluss von Feuchtigkeit. Die sonstige Erdbebentätigkeit bewegte sich auf dem Niveau der letzten Tage, inkl. kontinuierlichem Tremor. Heute gab es eine weitere Episode mit relativ starkem Tremor, dazu weiter unten mehr.

Vom Krater des Agung gibt es leider keine Neuigkeiten, so weit ich weiß, wurde immer noch kein Beobachtungsflug unternommen, noch haben sich die örtlichen Vulkanologen an den Kraterrand getraut! Kollege Bernard Duyck bezeichnet den Dom als Pfannkuchen mit einem Dom um den Schlot. In meinem ersten Posting zum viel diskutierten Bild, beschrieb ich ihn als pancake-dome, also Pfannkuchen-Dom und verglich ihn mit dem Avachinsky auf Kamtschatka. Interessant wären nun Vergleichsaufnahmen mit der Kraterfüllung des Gunung Agung von 1963. Für künftige Generationen ist die genaue Dokumentation des aktuellen Geschehens sehr wichtig. Sollten jetzt nicht alle Möglichkeiten ausgenutzt werden den Dom/Kraterfüllung genaustens zu studieren, steht man beim nächsten Ausbruch wieder vor einem großen Rätselraten!

Bardarbunga: Erdbeben M 4,1

Unter dem isländischen Gletschervulkan Bardarbunga gab es heute ein Erdbeben der Magnitude 4,1. Das Hypozentrum lag im Westen der Caldera in einer Tiefe von 3,6 km. Wissenschaftler des IMO bescheinigten eine hohe hydrothermale Aktivität und eine große Ansammlung von Schmelzwasser unter dem Gletscher. Im Eis befinden sich mehrere neue Depressionen. Die Situation sorgt für leichte Beunruhigung in den Fachkreisen auf Island.

Schwarmbeben unter Skjaldbreið

Heute Abend ereignete sich ein weiteres starkes Schwarmbeben, an einer Lokation, die hier bisher selten genannt wurde. Nur wenige Kilometer SSW des Gletschers Langjökull unter dem Schildvulkan Skjaldbreið. Bisher wurden 56 Einzelbeben registriert. Drei Erschütterungen brachten es auf Magnituden über 3. Die Hypozentren lagen relativ flach.

Erdbeben in Micronesien

Südwestlich von Guam ereigneten sich mehrere Erdbeben. Das Stärkste hatte eine Magnitude von 6,1 und lag in 10 km Tiefe. Bereits vor 2 Tagen gab es ein erstes Erdbeben Mw 6,4.

Gunung Agung: erstes Foto vom Lavadom

Update:

Mittlerweile hat sich der Fotograf selbst geoutet und das Geheimnis um seine Identität gelüftet. Das Bild wurde vom indonesischen Bergführer Aris Yanto gemacht. Nachdem das Foto sehr viel Aufsehen erregte und die illegale Besteigung des Vulkans nicht weiter verfolgt wird, hat es sich getraut seine Identität preis zu geben.

Update 09.30 Uhr:

Hier nun das erste Foto des Lavadoms im Krater des Gunung Agung. Der Bildautor versicherte mir, dass das Bild auch den Wissenschaftlern des PVMGB/VSI zur Verfügung steht. Der Fotograf ist ein Risiko eingegangen um an das Foto zu gelangen, aber als erfahrener volcano spotter war er sich dessen bewusst. Die Nachahmung empfehle ich nicht und natürlich sollte man die geltenden Vorschriften respektieren.
Der Dom des Agung wird vom Fotografen mit dem Dom am Ibu auf Halmahera verglichen. Trotzdem würde ich das Gefahrenpotenzial größer einschätzen, da die Förderrate um ein Vielfaches höher ist. Nach wie vor besteht die Gefahr plötzlicher Ascheeruptionen. Spannend wird es, wenn sich der Krater ganz füllen sollte und die Lava über den Rand quillt. Momentan sieht es so aus, als würden sich keine großen Blöcke bilden. Trotzdem halte ich es für möglich, dass nicht nur Schuttlawinen entstehen, wenn die Lava überläuft, sondern auch pyroklastische Ströme. Da sich die Kraterwände Richtung Kraterrand immer weiter von einander entfernen steht noch einiges an Volumen parat, das die Lava aufnehmen kann, bevor der Krater voll ist. Dies mag noch Tage, oder sogar Wochen dauern, je nach Förderrate. Nach wie vor kann die Eruption natürlich auch jederzeit stoppen, doch normalerweise sind Vulkane die einen Dom bilden lange Zeit aktiv.

Originalmeldung:

Es gibt sie doch noch: die Pioniere unter den Vulkanbeobachtern. Ein verwegener Vulkanbegeisterter kämpfte sich den Weg hoch zum Krater des Gunung Agung und schickte mir ein erstes Foto zu. Es zeigt den flachen Lavadom, der (laut Aussage des Fotografen) ca. 60 m unter der tiefsten Stelle des Kraterrands steht. Der Dom sieht aus wie der pancake-dome des Avachinsky auf Kamtschatka. Der Informant (der ungenannt bleiben möchte) spürte Tremor, sah tagsüber aber keine Rotglut. Es gibt einen Förderschlot, aus dem kleine Ascheeruptionen erfolgten. Das Ganze soll der aktuellen Situation am Ibu ähneln.

Stromboli gibt sich munter

Seit gestern hat die vulkanische Aktivität auf Stromboli deutlich zugenommen. Auf der LiveCam sind frequente Explosionen zu beobachten. Die Amplituden der Ausschläge im Seismogramm sind etwas größer geworden. Die Dampfentwicklung ist hoch, was allerdings auch den atmosphärischen Bedingungen geschuldet sein kann. Die Vulkaninsel nördlich von Sizilien ist im Frühsommer aus einem 3-jährigen Dornröschenschlaf erwacht. Seit der letzten Flankeneruption im Jahr 2014 war die Daueraktivität stark zurück gegangen. In den letzten Wochen fluktuieren Häufigkeit und Größe der strombolianischen Eruptionen stark, erreichen aber selbst in Hochphasen nur mäßig-starkes Niveau, wenn man mal von einigen Einzelevents absieht.

Ätna mit schwachen Erdbeben

Im Gipfelbereich des mächtigsten Vulkans Europas gab es einige schwache Erdbeben in geringer Tiefe, ebenso unter der SSW Flanke. Dort brachte es das stärkste Beben auf einer Magnitude von 2,2 (EMSC). Es ereignete sich in der Region, in der vorherige Bebenschwärme auf Magmenintrusion zurück zu führen waren. Berichte über weitere Ascheeruptionen aus dem NSEC liegen derzeit nicht vor. Es sieht so aus, als würden neue Paroxysmen noch auf sich warten lassen.

Gunung Agung und die Krise

Der Gunung Agung gibt keine Ruhe und die Krise dort sorgte für internationales Aufsehen, welches zu einer Schlammschlacht in den Medien führte. Diesbezüglich ist kürzlich ein Artikel in der Huffington Post erschienen, indem der balinesischen Regionalverwaltung vorgeworfen wird Entscheidungen entgegen internationalen Standards zu treffen, um den Tourismus zu stärken. In der Tat sind die Touristenzahlen auf Bali sehr stark eingebrochen. Manche Medien sprechen von einer Stornierungsquote von bis zu 90%. Dies trifft sehr viele Menschen auf Bali hart, die direkt und indirekt vom Tourismus leben. Last, but not least, leidet die Bevölkerung im direkten Umkreis des Vulkans. Derzeit sollen ca. 60.000 Menschen in Notunterkünften leben. Sie wohnten im Sperrgebiet und sind nicht selten Farmer und Bauern, die ihre Höfe im Stich lassen mussten. Und dann sind da noch die Steinbruchbetriebe, in denen Material vom Gunung Agung abgebaut wird um Schotter und Sand herzustellen. Ohne diese Rohstoffe kommen Bauvorhaben zum erliegen. All diese Menschen sind nun quasi ohne Einkommen. Soziale Absicherungen wie bei uns gibt es in Indonesien praktisch nicht. Die Menschen sind teilweise gezwungen ihrer Arbeit im Sperrgebiet nachzugehen. Was für uns Sicherheit verwöhnten Europäern unvorstellbar erscheint, ist in anderen Ländern Alltag. Unter diesen Aspekten relativieren sich die oft kritisierten Entscheidungen der Regionalverwaltung etwas.

Die Situation muss aber auch aus der Perspektive der Touristen betrachtet werden. Selbst wenn sie derzeit auf Bali nicht unmittelbar in Lebensgefahr sind, solange sie außerhalb des Sperrgebiets unterwegs sind, müssen sie dennoch mit Beeinträchtigungen rechnen. Selbst relativ kleine Ascheeruptionen können den Flugverkehr beeinträchtigen, was auch zu Beginn der Eruption eingetreten ist. Der Flughafen auf Bali musste zeitweise geschlossen werden. Die Schließung dauert nur 2 Tage, dennoch saßen noch eine Woche nach Öffnung des Flughafens zahlreiche Passagiere fest. Die versprochenen Busse wurden scheinbar nicht angemietet. Das Problem war, dass internationale Fluggesellschaften den Flughafen nicht anflogen, selbst als er geöffnet war. Zu groß ist die Angst, dass feinste Vulkanasche-Partikel die teuren Triebwerke beschädigen könnten, selbst wenn die Maschine noch sicher landen würde. Von daher muss sich jeder Bali-Urlauber auf  potenzielle Unbequemlichkeiten einstellen. Doch wer damit Leben kann, der kann auch jetzt noch einen Urlaub auf Bali genießen, zumal die Strände und Tempel nun fast menschenleer sind. Die Wahrscheinlichkeit in einer Katastrophe zu landen, die die gesamte Region beeinflusst ist gegeben, aber niemand kann tatsächlich einschätzen, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass so etwas kurzfristig eintritt. Leider kann man auch nicht sagen, wie lange diese potenzielle Gefahr bestehen bleibt.

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