Auf der japanischen Hauptinsel Honshu ereignete sich gestern ein starkes Erdbeben der Magnitude 6,8. Das EMSC gibt die Magnitude 6,2 an. Das Hypozentrum lag in 10 km Tiefe im Wintersportort Hakuba. Es stürzten 37 Häuser ein. 39 Menschen wurden verletzt. Es folgten bereits zahlreiche Nachbeben. Der Hauptstoß war auch im 200 km entfernten Tokyo deutlich zu spüren.
Außer dem Erdbeben in Japan ereigneten sich starke Beben in China (M 6,0), Rumänien (M 5,6) und Afghanistan (M 5,5). Vor Hawai wurde eine Erschütterung der Magnitude 3,3 gemessen. Im Augenblick scheinen sich wieder schwere Erdbeben zu häufen.