Die Erdbebentätigkeit ist weiter zurück gegangen. Gestern wurden noch 21 Erdbeben registriert. Dafür wurden 2 Dampfwolken gesichtet die bis zu 500 m hoch aufstiegen. Derzeit regnet es auf Bali und visuelle Beobachtungen sind unmöglich.
Der drohende Vulkanausbruch verunsicherte zahlreiche Urlauber und und sorgte für ein Einbrechen der Touristenzahlen auf Bali. Mittlerweile dürfte sich die Situation vor Ort normalisieren. Trotzdem habe ich noch einen Artikel zum Thema Tourismus und Vulkane online gestellt.
Fuego mit Zunahme der Tätigkeit
Am Fuego in Guatemala nehmen Häufigkeit und Stärke der Eruptionen wieder zu. Stündlich ereignen sich 6-8 Explosionen, die Vulkanasche bis in einer Höhe von 4.700 m fördern. Glühende Tephra steigt bis zu 200 m hoch auf und verursachen Schuttlawinen.