Update 09.08.2017: Die Opferzahlen stiegen auf 13 Tote und 174 Verletzte. Unter den Opfern befinden sich ausländische Touristen. Es gab weitere Nachbeben.
Update: Jetzt werden weitere Einzelheiten zum Erdbeben bekannt. Es sollen mindesten 5 Menschen ums Leben gekommen sein. Es ist von 60 Verletzten die Rede. Rund 100 Personen sollen im Touristenpark Jiuzhaigou eingeschlossen sein. Zudem gab es zeitgleich ein Unwetter und Hangrutschungen. Der Katastrophenschutz baut Notunterkünfte auf.
Originalmeldung: In der chinesischen Region Sichuan-Gansu ereignete sich ein starkes Erdbeben der Magnitude 6,5. Das Hypozentrum lag in einer relativ dünn besiedelten Gegend in 10 km Tiefe. Schäden in umliegenden Dörfern sind durchaus möglich.
Erdbeben Türkei
Zwischen der griechischen Insel Kos und der Westküste der Türkei gab es weitere Erdbeben. Das Stärkste hatte eine Magnitude von 5,3 in nur 1 km Tiefe. Es sieht nicht so aus, als käme die Erde dort in absehbarer Zeit zur Ruhe. Urlauber in der Region sollten sich bewusst sein, dass es jederzeit zu starken Erdbeben mit katastrophalen Folgen kommen kann.
Erdbeben in Frankreich
Im französischen Le Havre bebte die Erde mit einer Magnitude von 3,2. Das Hypozentrum lag off shore in der Bucht Luc-sur-mer in nur 2 km Tiefe. In der gleichen Region wurden noch 2 schwächere Beben registriert. Auch im Süden des Landes gab es 2 schwache Erdbeben.