Island: Erdbeben M 3,0 bei den Westmännerinseln

Bei den isländischen Westmännerinseln manifestierte sich ein Erdbeben der Magnitude 3,1. Das Hypozentrum lag in 14,8 km Tiefe. Das Epizentrum lag 15,3 km südwestlich der Vulkaninsel Surtsey. Es gab zudem einige schwächere Erdbeben. Die Nähe des Erdbebens zum jungen Vulkaneiland rückt das Erdbeben in den Fokus des Interesses. Surtsey ist noch jünger als Anak Krakatau und erblickte erst 1963 das Licht der Welt. Die Eruption auf Surtsey hielt bis 1967 an. Nur 6 Jahre später gab es einen weiteren Vulkanausbruch auf den Westmännerinseln: auf Heimaey öffnete sich eine Eruptionsspalte kurz hinter dem Ort und Lava verschüttete Teile des Hafens. Die aktuellen Erdbeben sagen nun noch keinen neuen Vulkanausbruch voraus, sind aber insoweit bemerkenswert, als das es in den letzten Jahren in dieser Region seismisch gesehen sehr ruhig war.

Campi Flegrei: Seismik leicht erhöht

Der italienische Caldera-Vulkan Campi Flegrei zeigt in den letzten Tagen eine leichte Erhöhung der Seismik. Gestern ereigneten sich 6 sehr schwache Erdbeben mit Magnituden kleiner 1. Die Erschütterungen lagen in geringen Tiefen von wenigen hundert Metern bis zu 2 km. In den letzten 2 Wochen gab es mehrerer dieser kleinen seismischen Schwärme. Diese hängen sehr wahrscheinlich mit der Bewegung von Fluiden zusammen. Grund zur besonderen Besorgnis besteht derzeit nicht.

Mayotte: Erdbeben Mw 4,5

Östlich der Insel Mayotte bebte die Erde mit einer Magnitude von 4,5. Das Hypozentrum lag in 10 km Tiefe. In der Region ereignen sich seit fast 1 Jahr häufiger Erdbeben. Es wird ein Zusammenhang mit der Intrusion von Magma vermutet. Eine submarine Eruption kann nicht ausgeschlossen werden, da kürzlich zahlreiche tote Tiefseefische entdeckt wurden. Mayotte liegt im Indischen Ozean, gehört zur Inselgruppe der Komoren und ist ein französisches Überseedepartement. Ähnlich dem Piton de la Fournaise, werden auch die Vulkane der Komoren von einem Hot Spot gespeist.

Polen: Erdbeben Mw 4,8

In Polen bebte die Erde mit einer Magnitude von 4,8. Der Erdbebenherd lag in 10 km Tiefe, das Epizentrum befand sich nur 5 km südwestlich der Ortschaft Grębocice. Das Erdbeben war auch in Teilen von Ostdeutschland zu spüren. Es liegen Meldungen aus der Lausitz vor, dass Menschen dort die Erschütterungen gespürt haben.Erdbeben dieser Magnitude können leichte bis moderate Schäden an alten Häusern verursachen. Tatsächlich kam es zu einem Unglück in einer Kupfermine, als durch das Beben ein Stollen einstürzte. 7 Bergleute wurden verletzt, 8 galten am Nachmittag als vermisst. Die meisten Bergleute wurden inzwischen aber geborgen. Derzeit gilt nur noch 1 Person als vermisst.

Manche Medien berichten, dass das Erdbeben durch den Einsturz des Stollens ausgelöst worden sei. Das letzte moderate Erdbeben gab es in dieser Region am 12. Januar. Damals bebte die Erde mit einer Magnitude von 3,9.
Die verschiedenen Erdbebenwarten geben unterschiedliche Werte für die Magnitude des Bebens an. Während EMSC die oben erwähnte Magnitude angibt, wurde das Beben vom USGS mit der Magnitude 4,3 angegeben. Die Tiefe des Hypozentrums wird bei beiden Institutionen als 10 km angegeben: viel zu Tief für einen kollabierenden Bergbaustollen. Allerdings gibt das GFZ Potsdam die Tiefe des Erdbebenherdes mit nur 1 km an, was dann wieder im Bereich des Bergbaus liegen würde. Nach jetzigen Erkenntnisstand lässt sich also nicht mit Bestimmtheit sagen, ob das Erdbeben durch den Kollaps eines Tunnels im Bergwerk ausgelöst wurde, oder ob es ein Beben an einer tektonischen Störungszone war, das den Tunnel einstürzen ließ.

Tektonische Situation im polnischen Erdbebengebiet

Das polnische Bergbaugebiet liegt in der Nähe des Dreiländerecks Polen, Tschechien und Deutschland und am Rand der Böhmischen Masse mit dem auslaufenden Sudeten-Gebirge. Das Grundgebirge besteht aus Gesteinen, die sich während der Variskischen Gebirgsbildung (Erdmittelalter) auffalteten. Es trafen mehrere tektonische Mikroplatten aufeinander, aus denen sich Europa zusammen setzt. Im Zuge der Alpenorogenese und der Bildung der Karpaten, gerieten auch diese alten Störungszonen unter Spannung. Während des Tertiärs bildete sich das Eger-Rift welches heute als weitgehend inaktiv eingestuft wird. Zu aktiven Zeiten des Rifts entwickelte sich ausgeprägter Vulkanismus und Magmatismus in Böhmen. Ausläufer des Rifts streichen die Gegend im heutigen Polen, in dem nicht nur massiv Bergbau betrieben wird, sondern es auch immer wieder zu Erdbeben kommt. Auf der tschechischen Seite des Rifts kommt es in der Nähe von Cheb immer wieder zu Schwarmbeben aufgrund aufsteigender magmatischer Fluide.

Island: 3 Erdbeben mit Magnituden um 3

In den letzten 2 Tagen ereigneten sich auf Island mehrere Erdbeben mit Magnituden von 3,0 oder größer. Die Beben wurden von zahlreichen schwächeren Erdstößen begleitet. Der erste Erdbebenschwarm manifestierte sich auf der Reykjanes Halbinsel und rappelte weiter in den unterseeischen Reykjanes Ridge. Es ereigneten sich mehr als 80 Erdbeben. 3 davon mit Magnituden von 3,0.

Das 2. Schwarmbeben ereignete sich heute Vormittag. Am Westrand der Torfajökull-Caldera gab es bisher 19 Erdbeben. Das Stärkste hatte die Magnitude 3,7 und lag in knapp 6 km Tiefe. Einige der Beben lagen in nur 11 km Entfernung zu Landmannalaugar. Das „Landmännerbad“ ist einer der beliebtesten Touristen Hot Spots auf der Insel im Nordatlantik. Hier lässt es sich in einem warmen Fluss prima baden. Einige Kilometer westlich der Caldera liegt der Vulkan Hekla, auf dessen Ausbruch wir seit Jahren warten.

Weiterführender Link auf VNET: Landmannalaugar

Azoren: Schwarmbeben

Im Nordwesten der Azoren bebt die Erde. Das EMSC registrierte in den letzten Stunden 13 Erdbeben mit Magnituden zwischen 3,0 und 3,4. Die Hypozentren liegen offshore, in 5 km Tiefe. Schwarmbeben stehen oft im Zusammenhang mit der Intrusion von Magma. Das kann auch bei den Azoren der Fall sein. Das Archipel liegt auf dem Mittelatlantischen Rücken und ist vulkanischen Ursprungs.

Hawaii: Erdbeben am Mauna Loa

Unter dem Mauna Loa ereignete sich ein Erdbeben der Magnitude 3,7. Zur Tiefe des Erdbebenherdes lassen sich noch keine genauen Angaben machen. Sehr wahrscheinlich lag es sehr flach. Das Epizentrum befindet sich wenige Kilometer südlich der Caldera. Es war das stärkste Erdbeben dort seit Wochen. Unter dem Mauna Loa dringt Magma ins Gestein ein und der Vulkan bereitet sich langsam auf einen Eruption vor. Allerdings kann es noch ein paar Jahre dauern, bis der Vulkan tatsächlich ausbrechen wird.

Griechenland: Erdbeben Mw 5,3

In Griechenland bebte die Erde mit einer Magnitude von 5,3. Das Hypozentrum lag in 68 km Tiefe, südöstlich der Urlaubsinsel Rhodos. Aufgrund der großen Tiefe des Erdbebenherdes gab es keine größeren Schäden. Tsunami-Alarm wurde ebenfalls nicht gegeben. Einen kleinen Erdbebenschwarm gab es nordöstlich von Rhodos, in Richtung türkischer Küste. Dort manifestierten sich 6 Beben mit Magnituden zwischen 2 und 2,8. Diese Erdstöße ereigneten sich in geringen Tiefen und zeigen, wie stark die tektonischen Platten der Gegend gegeneinander drücken.

Die Erdbeben im östlichen Mittelmeer kommen durch die Kollision von 4 Erdplatten zustande: Im Norden und Süden wird die Ägäische Platte von Europa und Afrika eingekeilt, während im Osten die Anatolische Platte gegen die Ägäische Platte drückt. So bauen sich Spannungen auf, die sich in Erdbeben entladen. Jederzeit sind dort auch Erdbeben mit katastrophalen Folgen möglich.

Guadeloupe: Erdbeben Mw 4,5

Im französischen Überseedepartement Guadeloupe bebte die Erde mit einer Magnitude von 4,5. Das Hypozentrum lag in 11,7 km Tiefe, wenige Kilometer südlich der Karibikinsel Terre de Bas. Dort liegt der Vulkan Soufrière der letzte Woche in den News stand, da man dort seismische Aktivität festgestellt hatte. Zudem nahm fumarolische Aktivität zu. Das Erdbeben könnte im Zusammenhang mit dieser Aktivität stehen.

Ätna: Seismik weiterhin hoch

Auch am Ätna auf Sizilien bebt die Erde weiterhin. Wir sind zwar weit von einer seismischen Krise wie zur letzten Weihnachten entfernt, dennoch gibt es täglich mehrere schwache Erdbeben. Seit gestern wurden 18 Erschütterungen registriert, die Stärkste brachte es auf M 2,8. Das Hypozentrum lag in 5 km Tiefe im Südwesten des Vulkans.

Chile: Erdbeben Mw 6,8

An der Küste von Chile gab es 2 starke Erdbeben mit den Magnituden 6,8 und 6,7. Die Hypozentren lagen in 29 km und 15 km Tiefe, in der Nähe des Ortes Coquimbo. Es wurde Tsunami-Alarm gegeben, der aber schnell wieder aufgehoben wurde. Laut dpa starben 2 Menschen an Herzinfakt, den sie infolge des Schreckens auf die Erdbeben bekommen haben sollen. Es gab mehrere schwächere Nachbeben.

Leider ist die Seite vom EMSC offline, daher wird die Erdbebenliste rechts derzeit nicht aktualisiert. Der Erdbebenmonitor des USGS ist allerdings online, dort werden die Beben angezeigt.

Papua Neuguinea: Erdbeben Mw 6,1

In der Bismarcksee im Norden des Inselstaates Papua Neuguinea gab es ein Erdbeben der Magnitude 6,1. Das Hypozentrum lag in 10 km Tiefe. Es folgten zahlreiche moderate Nachbeben. Zudem gab es in den letzten Tagen einige Vorbeben. Das Epizentrum lag nördlich des Inselvulkans Kadovar. Dieser reagierte mit einer Ascheeruption. Vulkanasche stieg bis in einer Höhe von 3300 m auf. Der Kadovar wurde vor einem Jahr aktiv, als ein Lavadom an der Küste aus dem Meer auftauchte. Man fürchtete einen Kollaps des Doms, der einen Tsunami auslösen konnte. Das Ereignis blieb bis heute aus.

Spanien: Erdbeben bei den Kanarischen Inseln

Das Urlaubsparadies der Kanarischen Inseln wurde heute von einem moderaten Erdbeben der Magnitude 4,3 erschüttert. Das Hypozentrum lag in 5 km Tiefe zwischen den Inseln Grand Canaria und Teneriffa. Auf Teneriffa liegt der Vulkan Pico del Teide, der zuletzt 1909 aktiv war. Letzte Woche ereigneten sich hier zahlreiche schwache Erdbeben. In den letzten 3 Monaten sollen es sogar insgesamt 170 Mikroerdbeben gewesen sein. Diese manifestierten sich unter der Gemeinde Vilaflor am Südhang des Vulkans.

Auch wenn der  letzte Ausbruch aus Sicht des Menschen lange her zu sein scheint, ist das in geologischen Zeiträumen gemessen ein Wimpernschlag. Der Teide gilt durchaus als potenziell aktiver Vulkan, der innerhalb kurzer Zeit wieder erwachen könnte. Allerdings ist das heutige Erdbeben nicht als Warnsignal eines bevorstehenden Ausbruchs zu werten. Das Beben war auch zu schwach um einen Vulkanausbruch zu triggern. Die Mikroerdbeben hingegen könnten im Zusammenhang mit dem Aufstieg magmatischer Fluide stehen.

Griechenland: Erdbeben Mw 4,5

Im Ionischen Meer westlich der Insel Zakynthos gab es weitere Erdbeben. Das Stärkste der letzten Stunden brachte es auf Mw 4,5. Da Hypozentrum lag in 5 km Tiefe und knapp vor der Küste der Insel. Der Erdstoß wurde von den Bewohnern registriert. Die Bebentätigkeit hier ist indirekt mit dem Vulkanismus Sizilien gekoppelt, da die Ionische Platte unter die Platte Kalabriens subduziert wird.

Polen: Erdbeben Mw 3,7

In Polen bebte die Erde mit einer Magnitude von 3,7 in 10 km Tiefe. Das Epizentrum lag in der Nähe von Lubin. In den vergangenen Tagen gab es dort mehrere schwache Erdbeben. Erschütterungen in dieser Gegend hängen häufig mit dem Kohlebergbau zusammen, allerdings liegt da Hypozentrum dafür zu tief. Es ist aber auch möglich, dass der Wert nicht korrekt ermittelt wurde.

USA: Erdbeben bei San Francisco

Bereits vorgestern gab es ein Erdbeben in der Bucht von San Francisco. Der Erdstoß hatte eine Magnitude von 3,7 und lag in einer Tiefe von 12 km. Das Epizentrum lag 6 km nordöstlich von Oakland. Die Bucht von San Francisco liegt an der berüchtigten San-Andreas-Verwerfung und Seismologen rechnen hier mit einem katastrophalen Erdbeben. Daher schaffte es dieses moderate Beben in die Schlagzeilen. Es gab zudem ein schwache Beben der Magnitude 2 an gleicher Stelle.

Japan: Erdbeben Mw 6,3

Südlich der japanischen Insel Kyushu gab es ein Erdbeben der Magnitude 6,3. Das Hypozentrum lag in 25 km Tiefe. Das Epizentrum lag östlich der Insel Tanegashima, die bereits zum Ryukyu-Inselbogen gehört. Das Besondere an diesem Beben ist, dass es sich unweit der gigantischen Kikai-Caldera manifestiert. In dem Bereich liegen auch noch mehrere kleine Vulkaninseln wie Kuchinoerabujima. Auch der bekannte Sakurajima liegt im Wirkungskreis des Erdbebens. In den letzten 2 Tagen registrierte das VAAC Tokio 9 Aschewolken, die vom Saku ausgingen. Die Vulkanasche stieg bis zu 3700 m hoch auf. Es ist nicht ausgeschlossen, dass das Erdbeben die Aktivität des einen oder anderen Vulkans beeinflussen wird. In diesem Zusammenhang zeigte jüngst eine Studie, dass Erdbeben nicht nur Vulkanausbrüche auslösen können, sondern diese auch dämpfen könnten. Willkommen in der wunderbaren Welt der unkalkulierbaren Kräfte der Natur!

Indonesien: Mehrere Erdbeben südlich von Java

In Indonesien bebte die Erde heute wieder mehrfach. Am prägnantesten ist ein Erdbebenschwarm südlich der Insel Java. Dort manifestierten sich 9 Erdbeben mit moderaten Magnituden bis 4,7. Die Hypozentren liegen in 10 km Tiefe. Zudem gab es auch außerhalb des Schwarmbeben-Clusters mehrere moderate Erdbeben. Sie zeigen, wie sehr die Störungszone des Sundabogens unter Spannung steht. Einige Inseln weiter westlich gab es ebenfalls Erdbeben. Erwähnenswert ist ein Erdstoß der Magnitude 4,4 südlich von Sumbawa.

Die Erde, oder vielmehr der Seeboden, bebte auch im Norden des indonesischen Archipels. In der Molukken-See gab es Erdbeben im 4-er Bereich. Die Beben dort liegen zwischen den Inseln Sulawesi und Halmahera. Auch das Zentrum von Sulawesi wurde von moderaten Erdbeben erschüttert. In der Region gibt es zahlreiche aktive Vulkane: Dukono, Gamalama, Soputan und Karangetang, um nur einige zu nennen.

Die Erde bebt in Mexiko

Die Situation in Indonesien wird nur noch durch die zahlreichen Erdbeben an der mexikanischen Südküste getoppt! Die Provinz Oxaca ist für ihre Erdbeben bekannt. Derzeit manifestiert sich ein neuer Erdbebenschwarm mit moderaten Magnituden. Im Allgemeinen heiße es, dass es besser ist, wenn sich die Spannungen in den Störungszonen durch viele kleinere Erdbeben abbauen, als in wenigen starken. Allerdings sind die vielen moderaten Erdbeben kein Garant dafür, dass es nicht auch zu einem Starkbeben kommen kann. Die tektonische Situation in Mexiko ist sehr komplex. Die vielen schwachen Erdbeben sind Indikatoren für Plattenbewegungen, die an assoziierten Störungszonen große Spannungen aufbauen können.

Indonesien: Erdbeben Mw 6,6

In der indonesischen Molukken-See bebte die Erde mit einer Magnitude von 6,6. Das Hypozentrum lag in 40 km Tiefe. Es folgten zahlreiche Nachbeben. Es ist auch nicht auszuschließen dass ein noch stärkeres Beben folgen wird. Die Region ist seit einigen Wochen seismisch sehr aktiv. Das Epizentrum lag gut 130 km östlich der Vulkaninsel Api Siau, mit dem Vulkan Karangetang. Dieser ist seit einigen Wochen sehr aktiv, was eventuell mit der seismischen Tätigkeit in der Molukken-See zusammenhängt: Im Krater wächst ein Lavadom und über die Nordwestflanke fließt ein zäher Lavastrom. Die Thermalstrahlung des Vulkans liegt derzeit bei 75 MW.

Ätna mit Seismik

In der Seismik des Ätnas sieht man seit einigen Stunden kleine seismische Signale. Diese könnten von schwachen Eruptionen herrühren. Zudem gab es weitere Erdbeben, wie wir sie in den letzten Wochen häufig sahen.

Azoren: Erdbeben Mw 5,0

Bei den Azoren bebte die Erde mit einer Magnitude von 5,0. Das Hypozentrum lag ebenfalls in 40 km Tiefe. Das Epizentrum befand sich südöstlich der Inselgruppe.