Island: 2 Erdbeben unter Bardarbunga

Gestern gab es gleich 2 Erdbeben mit Magnituden größer als 3 unter dem isländischen Gletschervulkan Bardarbunga. Das Erste hatte die Magnitude 3,1. Darauf folgte ein Erdstoß der Magnitude 3,9. Beide Hypozentren lagen in nur 100 m Tiefe. In den letzten 48 Stunden wurden insgesamt 19 Erdbeben im Bereich des Vatnajökulls registriert. Unter dem größten Gletscher Europas liegt auch der Vulkan Grimsvötn. Dieser Vulkan ist dabei aufzuladen und könnte in den nächsten Monaten soweit sein auszubrechen.

Heute ereignete sich dann ein Erdbeben Mw 5,0 am Reykjanes-ridge. Das Hypozentrum befand sich in 30 km Tiefe. Das Epizentrum lag 602 km südwestlich von Keflavík. In den letzten Wochen war die seismische Tätigkeit unter Island ehr gering. Das Gleiche gilt für die Aktivität der Vulkane. Laut Aussage örtlicher Vulkanologen sollen die Vulkane Katla und Hekla seit Jahren bereit zu einer Eruption sein, doch irgendwie leiden sie unter Verstopfung.

Mayotte mit weiteren Erdstößen

Der submarine Vulkan vor der Insel Mayotte ist weiterhin unruhig. In den letzten Tagen gab es wieder mehrere Erdbeben mit Magnituden über 3. Das Letzte fand gestern statt und brachte es auf m 3,7. Das Hypozentrum lag in 24 km Tiefe und könnte mit Magmenaufstieg assoziert gewesen sein. Seit letztem Jahr im Mai gibt es in der Region zahlreiche Erdbeben. Erst im Herbst 2018 fand man heraus, dass vor der Küste der Insel eine große submarine Eruption stattfand.

Long Valley Caldera bebt weiter

In einem weiteren vulkanischen Gebiet gibt es zahlreiche Erdbeben: Long Valley Caldera in den USA. Heute wurden dort 15 Erdbeben registriert. Innerhalb des letzten Monats waren es gut 1100 Beben. Es liegt die Vermutung nahe, dass die Beben mit Magmenaufstieg in Verbindung stehen könnten. Allerdings gibt es keine nennenswerte Bodendeformation in dem Gebiet, so dass auch hier ein Vulkanausbruch noch auf sich warten lässt.

Chile: Erdbeben Mw 6,8

An der chilenischen Küste ereignete sich ein Erdbeben der Magnitude 6,8. Das Hypozentrum wird mit 28 km Tiefe angegeben. Das Epizentrum lag wenige Kilometer offshore, in der Region Maule und 47 Kilometer westlich der Stadt Constitución. Aufgrund der Tiefe des Erdbebenherdes, halte ich einen Tsunami für unwahrscheinlich. Schäden in nahe gelegenen Orten sind möglich. Es folgten bereits einige moderate Nachbeben. In der Region gibt es einige Vulkane und das Erdbeben könnte einen Ausbruch triggern.

Philippinen: Erdstoß M 6,2

Die philippinische Region Mindanao wurde von einem Erdbeben der Magnitude 6,2 erschüttert. Die Tiefe des Erdbebenherdes wird mit 89 km angegeben. Demnach handelt es sich also genaugenommen um ein Mantelbeben. Das Epizentrum befand sich offshore, 84 km südöstlich des Dorfes Pondaguitan. Über Schäden liegen keine Meldungen vor.

Puerto Rico: Zahlreiche Nachbeben

In der Karibik gibt es zahlreich Nachbeben nordwestlich von Puerto Rico. Dort ereignete sich am 24. September ein Erdstoß der Magnitude 6,0. Heute noch gibt es zahlreiche Nachbeben mit Magnituden im 3-er Bereich. Auch nordöstlich des Inselstaates gibt es einen Cluster mit Erdbeben zu bewundern. Dieser stammt von einem Schwarmbeben, das sich gestern vor den Virgin Islands manifestierte. Es ist nicht auszuschließen, dass sich in der Region ein größeres Erdbeben zusammenbraut.

Island: Erdbeben M 3,3

43 km südwestlich der isländischen Küste ereigneten sich zwei Erdbeben mit Magnituden 3,3 und 3,1. Die Hypozentren befanden sich in 10 km Tiefe. Die Epizentren lagen 133 km westlich der Hauptstadt Reykjavík.

Long Valley Caldera mit weiteren Beben

Die Long Valley Caldera im US-Bundesstaat Kalifornien kommt nicht zur Ruhe: heute ereigneten sich weitere Erdbeben im Magnituden um 2. Insgesamt wurden in den letzten 4 Wochen im Bereich der Caldera mehr als 1000 Erschütterungen registriert. Es ist nicht auszuschließen, dass die Beben im Zusammenhang mit Magmenaufstieg stehen.

Neuseeland: Erdbeben Mw 6,1

Die zu Neuseeland gehörenden Kermadec-Inseln wurden von einem Erdstoß der Magnitude 6,1 erschüttert. Das Besondere an diesem Erdbeben ist die geringe Tiefe des Erdbebenherdes: das Beben manifestierte sich in nur 2 km Tiefe und könnte daher einen kleinen Tsunami ausgelöst haben. Bei dem Archipel gibt es auch mehrere submarine Vulkane. der bekannteste ist der Havre Seamount. Das Erdbeben könnte dort eine Eruption triggern.

Erdbeben in der Türkei und bei den Kanarischen Inseln

Heute werden wieder außergewöhnlich viele moderate bis starke Erdbeben registriert. Ob es daran liegt, dass in 2 Tagen Neumond ist? Kurz vor- und nach Neumond laufen auf jeden Fall die meisten Meldungen entsprechender Erdbeben ein.

Erdbeben M 6,0 in Chile

In der chilenischen Region Los Lagos bebte die Erde mit einer Magnitude von 6,0. Das Hypozentrum lag in 133 km Tiefe. Das Epizentrum lag nicht allzu weit entfernt vom Vulkan Puyehue.

Erdbeben nahe Istanbul

Update 18:00 Uhr: In Istanbul wurden 8 Personen verletzt. Da in der Stadt keine größeren Gebäudeschäden gemeldet wurden, könnten sich die Personen auf der Flucht ins Frei verletzt haben, ode von umstürzenden möbeln getroffen worden sein. In der Ortschaft Avcilar ist die Spitze eines Minaretts abgebrochen und auf einen Platz gestürzt. Es kommt immer noch zu Nachbeben im 3-er Bereich. Die Menschen spüren die Erschütterungen deutlich.

Originalmeldung: Ein signifikantes Erdbeben erschütterte heute die Türkei. Der Erdstoß hatte eine Magnitude von 5,7. Das Epizentrum lag im Marmarameer-Meer, 66 km südwestlich der Metropole Istanbul. Dort leben fast 12.000.000 Menschen. Seismologen rechnen schon seit Jahren mit einem starken Erdbeben an der auslaufenden Anatolischen Verwerfungslinie. Ein Starkbeben hätte hier katastrophale Folgen. Das Beben heute wird noch nicht das „big one“ gewesen sein, könnte dieses aber ankündigen. Entsprechend angespannt ist die Lage Es bereits zahlreiche Nachbeben. Das Hauptbeben war im Stadtzentrum von Istanbul deutlich zu spüren gewesen. Menschen rannten in Panik ins Freie. Über größere Schäden liegen noch keine Meldungen vor.

Erdbeben M 5,2 westlich von El Hierro

Update 18:00 Uhr: An der Westküste von El Hierro gab es ein weiteres Erdbeben der Magnitude 3,4. Das Hypozentrum wird mit 30 km Tiefe angegeben. Gut möglich, dass Magma aufsteigt.

Originalmeldung: Einige Hundert Kilometer westlich der Kanareninsel El Hierro gab es einen Erdstoß der Magnitude 5,2. Das Hypozentrum lag in nur 7 km Tiefe. Zuvor gab es 2 Erdbeben direkt vor der Küste der Insel. Das Stärkere hatte die Magnitude 3,7.

Indonesien: Starkes Erdbeben erschüttert Seram

Letzte Nacht erschütterte ein starkes Erdbeben die indonesische Inseln Seram und Ambon. Das Epizentrum des Erdstoßes lag in einer Meerenge zwischen den beiden Inseln. Zur Magnitude gibt es noch keine einheitlichen Werte. Die verschiedenen Erdbebendienste geben Werte zwischen 6,5 und 6,9 an. Genauso unterschiedlich ist auch die Angabe der Herdtiefe. Sie schwankt zwischen 18,2 und 33 km. Obwohl kein Tsunami-Alarm gegeben wurde, flüchteten die Menschen auf höher gelegenes Terrain. Es ist von Todesopfern und Zerstörungen in den Orten nahe des Epizentrums die Rede. Genaue Angaben stehen noch aus. Es ereigneten sich bereits zahlreiche moderate Erdbeben. Es sind auch weitere starke Beben möglich.

Die Inseln gehören zum Archipel der Molukken, die auch als Gewürzinseln bekannt sind. Die Tektonik dieser Region ist sehr komplex und wird von mehreren Mikroplatten geprägt. Entlang deren Grenzen verlaufen mächtige Störungszonen, an denen sich immer wieder starke Erdbeben ereignen. Seram und Ambon liegen an einer Blattverschiebung, die für das aktuelle Erdbeben verantwortlich sein dürfte.

Puerto Rico: Erdbeben Mw 6,0

Der karibische Inselstaat Puerto Rico wurde von einem Erdbeben der Magnitude 6,0 heimgesucht. Das Hypozentrum wird mit 10 km Tiefe angegeben. Das Epizentrum manifestierte sich wenige Kilometer von der Küste im Nordwesten entfernt. Nächstgelegener Ort ist  San Antonio in 62 km Entfernung zum Epicenter. Der Erdstoß ereignete sich um 03:23 Uhr UCT. Es folgten mehrere moderate Nachbeben. Das Beben wurde auch auf der Nachbarinsel der Dominikanischen Republik gespürt. Ein Blick auf die Karte verrät, dass es dort in den letzten Tagen bereits zahlreiche moderate Beben gegeben hatte.

Über Schäden liegen noch keine Meldungen vor. Erdbeben dieser Größenordnung können allerdings bereits ältere Gebäude beschädigen, oder sogar zerstören. Moderne Hotelanlagen sollten dem Erdstoß aber standgehalten haben.

Southwest Indian Ridge: Erdbeben M 6,0

Am Mittelozeanischen Rücken des Indischen Ozeans bebte die Erde mit einer Magnitude von 6,0. Das Beben manifestierte sich in einer Tiefe von 15 km. Es folgten weitere moderate Erdstöße mit den Magnituden zwischen 4,9 und 5,2.

Pakistan: Erdbeben Mb 5,9

Gegen Mittag erschütterte ein Erdstoß der Magnitude 5,9 Pakistan. Die Tiefe des Erdbebenherdes wird mit 10 km angegeben. Das Epizentrum lag 23 km nordöstlich der Stadt Jhelum. Dort leben mehr als 160.000 Menschen. Die Erschütterung richtete relativ große Schäden an der maroden Infrastruktur an. Mehr als 450 Häuser wurden beschädigt. Mindestens 32 Menschen kamen ums Leben, mehr als 470 Personen wurden verletzt. Es kam zu großem Versatz des Bodens: Auf einer Straße öffneten sich breite Erdspalten in der Autos verschwanden. In Pakistan kommt es immer wieder zu starken Erdbeben. Das Land liegt im Schatten des Himalayas und ist den Gebirge auftürmenden Kräften der Plattenkollision voll ausgeliefert.

Nordsee: Erdbeben M 4,9

Mitten in der Nordsee manifestierte sich ein Erdbeben der Magnitude 4,9. Das besondere an diesem Beben ist die geringe Tiefe des Hypozentrums: Sie wird mit 2 km angegeben. Seebeben kommen in dieser Gegend nicht allzu häufig vor.

Albanien: Erdbeben Mw 5,6

An der albanischen Adriaküste ereignete sich gestern Nachmittag ein Erdbeben der Magnitude 5,6. Das Hypozentrum lag in 10 km Tiefe. Das Epizentrum befand sich an der Küste beim Ort Durres. Es folgten mehrere Erdbeben im 5-er Bereich, so dass man schon von einem starken Schwarmbeben sprechen kann. Die Erdstöße verursachten Gebäudeschäden, in deren Folge mindestens 108 Personen verletzt wurden. Sie wurden von herabstürzenden Trümmern und zersplitterten Fenstern getroffen. Zahlreiche Autos wurden unter Trümmern begraben. Nach ersten Schätzungen wurden gut 300 Gebäude schwer beschädigt.

Die Erdstöße spiegeln sich auch in den Seismogrammen der italienischen Feuerbergen wieder, die nicht allzu weit vom Erdbebenzentrum entfernt liegen. Inwiefern sich die Beben auf die Vulkane auswirken ist unklar: Beide aktiven Vulkane Siziliens eruptieren sowieso. Sollte sich die Aktivität von Ätna und Stromboli verstärken, könnte das mit den Erdbeben zusammenhängen. Beweisen ließe sich so etwas allerdings nicht.

In diesem Zusammenhang ist ein weiterer Erdstoß interessant, der sich gestern in Süditalien ereignete: Er hatte die Magnitude 4,7 und lag mit einer Tiefe von 300 km im oberen Erdmantel. Das Epizentrum befand sich 55 km südwestlich des Vulkans Vesuv. Ein weiteres Erdbeben im Mantelbereich ereignete sich nördlich des Vulkans Stromboli. Erdstöße in so einer Tiefe sind recht selten und ereignen sich für gewöhnlich an Subduktionszonen.

Tonga: Erdbeben Mw 5,6

Heute Morgen gab es ein Beben der Magnitude 5,6. welches das Inselarchipel Tonga erschütterte. Auch hier lag das Erdbeben an einer Subduktionszone und manifestierte sich in einer  Tiefe von 139 km.

Lombok: Beben M 4,1

Südlich der indonesischen Insel Lombok ereignete sich ein Erdbeben der Magnitude 4,1. Das Hypozentrum lag in 10 km Tiefe. Das Epizentrum manifestierte sich offshore. Auf dem Seismogramm des Vulkans der Insel sieht man zudem die Signale mehrere schwacher Erdstöße. In den sozialen Medien wurde mit Sorge reagiert, dass der Rinjani erwachen könnte.

Alaska: Erdbeben Mw 5,7

Im Golf von Alaska ereignete sich ein Erdbeben der Magnitude 5,7. Das Hypozentrum lag mit einer Tiefe von 2000 m sehr flach. Das Epizentrum manifestierte sich offshore, 251 km westlich des Ortes Sitka. Direkt an der Küste gab es mehrere schwächere Erdstöße. Die Erdbeben sind mit der Subduktionszone assoziiert, an der die Pazifische Platte unter die des Nordamerikanischen Kontinents abtaucht, wobei das Beben relativ weit von der Störungszone entfernt auftrat. In Alaska gab es einige der stärksten Erdbeben weltweit. Erst Ende letzten Jahres bebte es bei Anchorage. Mehrere Personen wurden verletzt und es entstanden große Sachschäden.

Indonesien: Erdstoß Mw 5,7

Auf der indonesischen Insel Kepulauan Talaud bebte es ebenfalls mit einer Magnitude von 5,7. Das Hypozentrum lag hier allerdings in 30 km Tiefe. Das Epizentrum befand sich in einer schmalen Meerenge zwischen zwei Inseln. Ob Schäden entstanden ist noch nicht bekannt. Kepulauan Talaud liegt wenig südlich der Philippinen, am Rand der Celebes-See. Dort gibt es mehrere aktive Inselvulkane, wie der Karangetang. Die Vulkane auf Halmahera sind auch nicht weit entfernt.

Armenien: Erdbeben Mw 4,7

In Armenien gab es gestern ein Erdbeben der Magnitude 4,7. Das Hypozentrum lag in 10 km Tiefe. Das Epizentrum wurde 10 km westlich der Ortschaft Tashir lokalisiert. Das Beben wurde deutlich gespürt. 1988 gab es in Armenien ein starkes Erdbeben der Magnitude 6,9, dem mindestens 25.000 Menschen zu Opfer fielen. Der aktuelle Erdstoß dürfte traurige Erinnerungen an die damalige Katastrophe geweckt haben und die Befürchtung, dass ein stärkeres Erdbeben folgen könnte.

Island: Erdbeben M 3,0

Auf der isländischen Reykjanes Halbinsel wurde Erdstoß der Magnitude 3,0 registriert. Das Hypozentrum lag in nur 1 km Tiefe. Das Epizentrum lag an der Südküste bei Grindavik. Nur 4 km entfernt liegt die bekannte Blaue Lagune. Die Vermutung liegt nahe, dass der Erdstoß mit der Geothermie der Region im Zusammenhang steht.

Erdbeben M 5,9 vor Oregon

Vor der Küste des US-Bundesstaates Oregon gab es ein Erdbeben der Magnitude 5,9. Das Hypozentrum lag in 10 km Tiefe. Das Epizentrum befand sich 291 km westlich des Ortes Bandon. Das Erdbeben ereignete sich an der Grenze zwischen der Pazifischen Platte und der Juan de Fuca Platte. Diese Plattengrenze ist mit der Cascadia-Subduktionszone assoziiert. Hier erwartet man seit Jahren ein Starkbeben, welches großes zerstörerisches Potenzial besitzt. Auch ein katastrophaler Tsunami könnte ausgelöst werden, der eine große Gefahr für die Metropolen an der US-Westküste darstellt. Doch diesmal gab es keine Monsterwelle, dafür war das Beben noch zu schwach.

Drake-Passage: Erdbeben Mw 5,5

Zwischen Feuerland und der Antarktis bebte die Erde mit einer Magnitude von 5,5. Das Hypozentrum lag in km Tiefe. Das Epizentrum manifestierte sich an einer kontinentalen Naht der pazifischen Scotia Platte. Bereits in der letzten Woche bebete die Erde im Bereich der South-Sandwich-Inseln.

Demokratische Republik Kongo: Erdbeben Mw 5,0

Im Kongo ereignete sich ein moderaten Erdstoß der Magnitude 5,0. Das Hypozentrum lag in nur 2 km Tiefe. Ort des Geschehens war eine entlegene Region 150 km westlich des Kivu-Sees und der Virunga Vulkane. Die Feuerberge gaben sich bis jetzt unbeeindruckt von der Erschütterung des Erdbodens.

Norwegische See: Erdbeben Mw 4,5

Im hohen Norden wurde ein Seebeben der Magnitude 4,5 registriert. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 10 km. Das Epizentrum wurde nordöstlich von Jan Mayen lokalisiert, genauer, zwischen Grönland und Norwegen. Aus dieser Gegend gibt es relativ selten Berichte über Erdbeben.

Deutschland: Erdbeben M 3,0

Ebenfalls selten sind Erdbeben der Magnitude 3,0 in Deutschland. Heute ereignete sich eins bei Überlingen am Bodensee. Dort ereigneten sich bereits im letzten Monat mehrere Erdstöße und es wurden weitere Erdbeben prognostiziert. Das Hypozentrum lag in 5 km Tiefe.