USA: Erdbeben Mw 5,5

Im Süden des US-Bundesstaats Kalifornien ereignete sich ein Erdbeben der Magnitude 5,5. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 8 km. Das Epizentrum wurde 20 km südlich von Searles Valley lokalisiert. Dort leben ca. 1800 Menschen. Es wurden mehrere Nachbeben registriert. Die Erdbeben ereigneten sich an einer lokalen Störungszone der Basin-and-Range-Provinz. In der gleichen Region gab es im vergangenen Jahr ein Erdbeben der Magnitude 7,1. Dieses Erdbeben verursachte einige Schäden an der Infrastruktur. 2 Tage zuvor gab es ein Vorbeben der Magnitude 6,5. Es bleibt spannend, ob sich jetzt wieder ein stärkeres Beben ereignen wird.

Bali-See: Erdstoß Mw 5,7

Bereits gestern bebete es in der indonesischen Bali-See, die nördlich der beliebten Urlaubsinsel Bali liegt. Das Hypozentrum lag in der enormen Tiefe von 650 km, weshalb sich das Beben an der Erdoberfläche kaum auswirkte. Aus wissenschaftlicher Sicht sind Erdbeben in so großen Tiefen etwas besonders, da sich im Erdmantel normalerweise keine festen Gesteine befinden, die brechen könnten. Normalerweise ereignen sich Mantelbeben an subduzierter Erdkruste.

Sumatra: Erdbeben Mw 4,6

An der Nordspitze der indonesischen Insel Sumatra gab es ein Erdbeben der Magnitude 4,6. Die Tiefe des Hypozentrums wurde mit 10 km angegeben. Das Epizentrum befand sich 23 km westlich von Banda Aceh. Das Beben trat im Zusammenhang mit weiteren Erschütterungen auf, so dass man von einem Schwarmbeben sprechen kann. Erinnerungen an die Tsunami-Katastrophe von 2004 werden wach. Damals löste ein verheerendes Erdbeben vor der Küste Nord-Sumatras einen Tsunami aus, der durch den Indischen Ozean lief und Hunderttausende Menschenleben kostete. Eine Studie prognostizierte dort weitere starke Erdbeben.

Island: Neue Beben auf Reykjanes

Auf der isländischen Reykjanes-Halbinsel hat erneut eine regen Bebentätigkeit eingesetzt. Nachdem es in den letzten Wochen ruhiger zuging und die Inflation gestoppt hatte, wurden in den letzten 48 Stunden 110 schwache Beben registriert. Sie liegen bei Grinavik in geringen Tiefen.

Halmahera: Erdbeben Mw 6,7

Das stärkste Erdbeben kommt heute mal am Ende der Erdbebennews, da es sich erst in dem Moment ereignete, als ich eigentlich zum Schluss des heutigen Updates kommen wollte. Das Beben erschütterte die Indonesische Insel Halmahera und lag (nach vorläufigen Angaben) in einer Tiefen von 167 Kilometer. Das Epizentrum wurde vor der Nordküste der Insel lokalisiert. Aufgrund der großen Tiefe des Hypozentrums dürfte es eigentlich keinen Tsunami geben. In der Nähe liegt allerdings der Vulkan Dukono, dessen Aktivität vom Erdbeben beeinflusst werden könnte.

Fiji: Erdstoß Mw 6,1

Südöstlich der Fiji-Inseln kam es zu einem Erdbeben der Magnitude 6,1. Das Hypozentrum lag in 30 km Tiefe. Der Erdstoß ereignete sich an der Subduktionszone an der auch Neuseeland liegt. Menschen kamen durch das Erdbeben nicht zu Schaden, da das Epizentrum 450 km von nächsten bewohnten Ort entfernt lag. In den letzten Tagen gab es in der Region bereits mehrere starke Erdbeben.

Chile: Erdbeben Mw 6,8

In der chilenischen Atacama-Wüste bebte es heute Vormittag mit einer Magnitude von 6,8. Nach vorläufigen Angaben befand sich das Hypozentrum in einer tiefe von 87 km. Das Epizentrum manifestierte sich 47 km südlich von San Pedro de Atacama. Erdbeben dieser Magnitude können große Schäden verursachen. Aufgrund der großen Tiefe des Erdbebenherdes könnten die Menschen diesmal aber mit einem blauen Auge davon kommen. Allerdings ist es noch zu früh, um Entwarnung zu geben. Schadensberichte stehen noch aus. Es gab aber bereits mehrere Nachbeben. Das Stärkste hatte die Magnitude 4,6.

Auf der Karte sieht man, dass es in den letzen 2 Wochen sehr viele Erdbeben in der Region gab. Es muss mit weiteren starken Erschütterungen gerechnet werden.

In der Region gibt es mehrere aktive Vulkane. Der Lascar ist seit einigen Monaten dabei aufzuheizen und emittiert immer wieder eine geringe Wärmestrahlung. Das Erdbeben könnte sich auf seine Aktivität auswirken.

Iran: Erdbeben M 4,9

Im Grenzgebiet zwischen dem Iran und dem Irak manifestierte sich heute ein Erdbeben der Magnitude 4,9. Die Tiefe des Erdbebenherdes wurde mit 10 km angegeben. Das Epizentrum befand sich 29 km der Ortschaft Īlām. Der Erdstoß war deutlich zu spüren und könnte leichte Schäden angerichtet haben.

Italien: Schwarmbeben

In Norditalien gab es ein neues Schwarmbeben. Betroffen ist eine Region auf der Grenze Florenz/Emilia Romagna. Dort manifestierten sich in den letzten 2 Tagen gut 1 Dutzend schwacher Erdbeben mit Magnituden im 2-er Bereich. Das Schwarmbeben lag gut 200 km weiter nördlich vom L’Aquila, wo man die Erdbeben mittlerweile gewohnt ist. Allerdings liegt das aktuelle Schwarmbeben in der Verlängerung der Störungszonen, welche in den letzten Jahren in der Region von L’Aquila aktiv waren. Es könnte sein, dass sich große Spannungen aufgebaut haben, die sich auch in Norditalien in schweren Erdbeben entladen werden.

Vanuatu: Erdbeben Mw 6,1

Das Südsee-Archipel Vanuatu wurde von einem Erdbeben der Magnitude 6,1 erschüttert. Die Tiefe des Erdbebenherdes lag in 10 km. Das Epizentrum wurde offshore lokalisiert, genauer, 86 km nordwestlich der Hauptstadt Port-Vila. Die Erschütterung wurde dort deutlich wahrgenommen. Ob größere Schäden entstanden ist noch nicht bekannt. Das Beben ereignete sich um 07:09 Uhr UCT. Zuvor gab es mehrere Vorbeben. Das Stärkste hatte die Magnituden 5,8. Es liegt im Bereich des Möglichen, dass sich die Erdbeben auf die Aktivität der Vulkane Vanuatus auswirken werden.

Kreta: Erdbeben Mw 5,0

Südlich der griechischen Insel Kreta bebte es mit einer Magnitude von 5,0. Das Hypozentrum lag 10 km tief. Es handelte sich um ein weiteres Nachbeben des Hauptbebens vom 02. Mai. Interessant ist ein neues Schwarmbeben östlich von Kreta und ca. 45 Kilometer vor der Westküste der Insel Karpathos. Dort manifestierten sich in den letzten Tagen 35 Erdstöße. Die meisten Beben haben Magnituden im 3-er Bereich und liegen in Tiefen um 2 km.

Bali: Erdbeben M 4,3

Im Zentrum der indonesischen Insel Bali manifestierte sich ein Erdbeben der Magnitude 4,3. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 10 km. Das Epizentrum lag 15 km südwestlich von Banjar. Nächst gelegener Vulkan ist der Bratan.

Kanarische Inseln: Erdbebenserie

Die Kanarischen Inseln wurden gleich an 2 verschiedenen Lokalitäten von mehreren Erdbeben heimgesucht. Die stärkste Erschütterung brachte es auf eine Magnitude 3,6, mit einem Hypozentrum in 18 km Tiefe. Dieses Beben lag ca. 12 km vor der Ostküsten von La Palma. Ein  Schwarm aus über 20 Einzelbeben manifestierte sich auf Teneriffa. Das stärkste Beben hier, brachte es auf M 3,0 in 18 km Tiefe. 3 weitere Beben hatten Magnituden zwischen 2,5  und 2,0. Die restlichen Erschütterungen waren deutlich schwächer. Die Epizentren befanden sich auf der Südwestflanke des Vulkans Pico del Teide und 12 km nördlich von Playa de las América.

Neuseeland: Erdbeben Mw 5,5

Gestern wurde die neuseeländische Nordinsel von einem Erdbeben der Magnitude 5,5 erschüttert. Das Epizentrum lag wenige Kilometer vor der Küste und am Eingang zum Cook-Strait, der die Nord- von der Südinsel trennt. Nächst gelegener Ort war Foxton, ca. 29 km westlich gelegen. Die Tiefe des Erdbebenherdes wurde mit 52 km angegeben.

Der Erdstoß war bis in das 100 km entfernte Wellington zu spüren. Dort befand sich die neuseeländische Regierungschefin Jacinda Ardern gerade in einem live-Interview, als das Studio zu wackeln begann. Laut Medienberichten reagierte die Dame recht gelassen auf den Erdstoß. Aufgrund der recht großen Tiefe des Hypozentrums entstanden an der Erdoberfläche keine größeren Schäden. Bis heute gab es mehrere Nachbeben.

Auf Neuseeland sind Erdbeben nichts außergewöhnliches: aufgrund seiner Lage an einer der großen Subduktionszonen des Pazifischen Feuerrings bebt es hier häufiger. 2011 beschädigte eine Serie starker Erdbeben die Stadt Christchurch. Damals gab es Befürchtungen, dass ein Vulkan nahe der Stadt reaktiviert werden könnte.

Iran: Erdstoß Mb 5,1

Der Süden des Irans wurde von einem Erdbeben der Magnitude 5,1 heimgesucht. Das Epizentrum lag im Süden des Landes, ca. 6 km südwestlich von Do Gonbadān. Dort leben 94.700 Menschen. Die Erdbeben in dieser Region entstehen durch die Kollision der Arabischen Platte mit jener Eurasiens.

Vanuatu: Erdbeben Mw 5,0

Zwischen den Archipelen von Vanuatu und Fiji bebte es mit einer Magnitude von 5,0. Das Hypozentrum lag in deiner Tiefe von 10 km direkt an einer Subduktionszone. Nächstgelegene Siedlung war in 365 km Entfernung Isangel.

Südatlantik: Erdbeben Mw 5,9

Mitten im Südatlantik bebte es mit einer Magnitude von 6,9. Das Beben ereignete sich mitten im Nirgendwo, an der konvergenten Plattengrenze des Mittelatlantischen Rückens. Nächst gelegener Ort ist Windhoek in einer Entfernung von 3805 km.

Mexiko: Erdbeben Mw 6,1

Vor der Küste des mexikanischen Bundesstaats Sinaloa bebte es mit einer Magnitude von 6,1. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 30 km. Das Epizentrum manifestierte sich 161 km südwestlich von Mazatlán und vor der Spitze der Halbinsel Baja California. Zuvor gab es einen schwächeren Erdstoß. Das Beben ereignete sich an einer divergenten Störung, die durch die Rivera Platte läuft.

Kreta: Erdbeben M 4,8

Vor der Südküste Kretas gab es weitere Nachbeben. Das Stärkste brachte es auf eine Magnitude von 4,8. Der Erdbebenherd lag in einer Tiefe von 54 km. Ein weiterer Erdstoß erreichte heute die Magnitude 4,1.

Neuseeland: Erdbeben in der Bucht von Plenty

In der neuseeländischen Bucht von Plenty gab es ein Erdbeben der Magnitude 4,1. Das Hypozentrum lag 59 km tief. Das Epizentrum befand sich 40 km nordöstlich von Whakatane und ca. 30 km von der Vulkaninsel White Island entfernt. Dort kam es im letzten Jahr zu einem dramatischen Vulkanausbruch, bei dem fast 30 Personen starben. Vor der Eruption gab es in der Bucht von Plenty ebenfalls mehrere Erdbeben. In Neuseeland kommt es häufig zu Erdbeben und Vulkanausbrüchen.

Lombok: mehrere schwache Erdbeben

Auf der indonesischen Insel Lombok gab es in den letzten Tagen mehrere schwache Erdbeben mit Magnituden im 3-er Bereich. Auch auf der Nachbarinsel Bali bebte es. Die Region ist seismisch sehr aktiv und es könnten sich stärkere Erdbeben ereignen.

Long Valley Caldera: schwaches Erdbeben

In der Long Valley Caldera gab es einen schwachen Erdstoß der Magnitude 2,0. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von nur 2 km. Das Epizentrum befand sich unweit der Stadt Mammoth Lakes. Unter der Caldera sammelt sich seit Jahren Magma an und es tritt vulkanisches Kohlendioxid aus. Es sammelt sich in einem Bereich des Waldbodens, was ein Baumsterben auslöste.

Mittelmeer: Erdbeben Mw 5,8

Mitten im Mittelmeer gab es nachts ein Erdbeben der Magnitude 5,8. Das Hypozentrum lag in 10 km Tiefe. Die Lage des Epizentrums ist ungewöhnlich, da sich das Beben an keiner der bekannten Subduktionszonen manifestierte. Trotzdem kann man davon ausgehen, dass es mit der Plattenkollision zwischen Afrika und Eurasien in Verbindung steht.

Südlich von Kreta gab es ebenfalls weitere Beben. Die stärkste Erschütterung brachte es gestern auf M 4,8 in 10 km Tiefe. Inzwischen hat sich dort ein Cluster aus Hunderten Beben gebildet. Um genau zu sein: das EMSC registrierte in diesem Monat im Bereih von Kreta 180 Erschütterungen. Das Auslösende event ereignete sich am 02. Mai und hatte eine Magnitude von 6,6.

Deutschland: Erdbeben M 3,0

Der Osten der Republik wurde von einem Erdstoß der Magnitude 3,0 heimgesucht. Das Erdbeben manifestierte sich in 26 km Tiefe. Das Epizentrum liegt 4 km nordöstlich des Ortes Sayda. Dresden liegt 40 km entfernt.

Kreta Erdbeben Mw 5,3

Im Mittelmeer bebte die Erde mit einer Magnitude von 5,3. Das Hypozentrum lag in 10 km Tiefe. Das Epizentrum manifestierte sich südlich von Kreta, in der Gegend in der es am 2. Mai zu einem starken Erdbeben Mw 6,5 gekommen war. Das aktuelle Beben könnte also noch als Nachbeben interpretiert werden. Es gab weitere schwächere Beben. Ein Blick auf die Karte zeigt, dass es entlang des Hellenischen Bogens zahlreiche schwache bis moderate Erdbeben gegeben hat. Entlang der Plattengrenze zwischen Afrika und Europa haben sich große Spannungen aufgebaut. Jederzeit kann es zu starken Erdbeben kommen.

Kalifornien: Erdstoß Mw 5,5

Vor der Nordküste des US-Bundesstaates Kalifornien gab es ein Erdbeben der Magnitude 5,5. Die Tiefe des Erdbebenherdes wird mit 10 km angegeben. Das Epizentrum befand sich 267 km westlich von Eureka. Das Beben ereignete sich an der Mendocino-fracture-zone, die eine Verlängerung der berüchtigten San-Andreas-Verwerfung darstellt. Es gab ein schwächeres Vorbeben mit der Magnitude 4,7 in 15 km Tiefe.

Nevada: unzählige Nachbeben

Die Gegend zwischen dem Mono Lake und dem Ort Tonopah in Nevada wird immer noch von zahlreichen Nachbeben erschüttert. Inzwischen sind es mehr als 1000 Erschütterungen, die sich seit dem starken Erdbeben (Mw 6,5) am 15. Mai ereigneten. Die Gegend ist nicht nur wegen ihrer besonderen Tektonik an der Walker Lane interessant, sondern auch wegen ihrer Nähe zu mehreren vulkanischen Manifestationen. Die Mono-Inyo-Krater liegen am Mono Lake und die Long Valley Caldera etwas weiter südlich davon. Hier gibt es Anzeichen für ein langsames Erwachen des Calderavulkans.

Italien: Erdbeben im Zentrum des Landes

In den zentralitalienischen Abruzzen kam es heute zu einem kleinen Erdbebenschwarm nahe der Ortschaft Nocria. Bis jetzt gab es 6 Erschütterungen. Die Stärkste hatte eine Magnitude von 3,0 mit einem Erdbebenherd in 10 km Tiefe. Die Region wurde im Jahr 2016 von mehreren Erdbeben heimgesucht und einige Dörfer wurden weitestgehend zerstört.

USA: Erdbeben Mw 6,4

Der US-Bundesstaat Nevada wurde heute von einem starken Erdbeben der Magnitude 6,4 erschüttert. Das Hypozentrum lag in nur 10 km Tiefe. Das Epizentrum lag 61 km westlich der Ortschaft Tonopah. Dort leben 2500 Menschen. Der Monolake in Kalifornien ist gut 100 km entfernt. zwischen dem See und dem neuen Erdbebenzentrum gab es in den letzten Wochen ein Schwarmbeben. Ob die beiden seismischen Ereignisse zusammenhängen ist unklar. Das Beben heute dürfte sich an einer Störung der Südlichen-Walker-Lane-Störungszone der Basin and Range Provinz ereignet haben. Einige Ausläufer davon könnten bis zum Monolake reichen.

Einige Geologen sind der Auffassung, dass die Walker-Lane in einigen Millionen Jahren zu einer Plattengrenze heranwachsen könnte. So würde sich zwischen der San-Andreas-Störung und der Walker-Lane-Störung eine neue Platte bilden, die praktisch aus der Sierra Nevada besteht. Nevadas Chefgeologe -Jim Faulds- sagte zur Walker-Lane-Störungszone: “Sie bringt uns in eine großartige Situation für geothermische Ressourcen. Das ist einer der Gründe dafür, dass es in der Region viele geothermische Aktivitäten gibt, die eine große Quelle für erneuerbare Energien mit niedrigem Kohlendioxidausstoß darstellen.”

Bisher gab es zahlreiche Nachbeben. Das Stärkste hatte eine Magnitude von 4,7. Ein Ende der Nachbeben ist nicht in Sicht.

Tonga: Erdbeben Mw 5,8

Zwischen den beiden vulkanischen Inselbögen Tonga und Samoa bebte es mit einer Magnitude von 5,8. Das Hypozentrum lag diesmal nicht im Erdmantel, sondern in nur 10 km Tiefe. Das Epizentrum manifestierte sich 206 km südlich des Orts Gataivai auf Samoa.

Pakistan: Erdstoß Mb 4,7

Im Grenzgebiet zwischen Pakistan und Iran gab es ein Erdbeben mit der Magnitude 4,7. Das Hypozentrum lag 10 km tief. Das Epizentrum befand sich 65 km westlich der Ortschaft Turbat. Dort leben ca. 76.000 Menschen, die den Erdstoß gespürt haben dürften.