Mexiko: Erdbeben Mw 6,1

Vor der Küste des mexikanischen Bundesstaats Sinaloa bebte es mit einer Magnitude von 6,1. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 30 km. Das Epizentrum manifestierte sich 161 km südwestlich von Mazatlán und vor der Spitze der Halbinsel Baja California. Zuvor gab es einen schwächeren Erdstoß. Das Beben ereignete sich an einer divergenten Störung, die durch die Rivera Platte läuft.

Kreta: Erdbeben M 4,8

Vor der Südküste Kretas gab es weitere Nachbeben. Das Stärkste brachte es auf eine Magnitude von 4,8. Der Erdbebenherd lag in einer Tiefe von 54 km. Ein weiterer Erdstoß erreichte heute die Magnitude 4,1.

Neuseeland: Erdbeben in der Bucht von Plenty

In der neuseeländischen Bucht von Plenty gab es ein Erdbeben der Magnitude 4,1. Das Hypozentrum lag 59 km tief. Das Epizentrum befand sich 40 km nordöstlich von Whakatane und ca. 30 km von der Vulkaninsel White Island entfernt. Dort kam es im letzten Jahr zu einem dramatischen Vulkanausbruch, bei dem fast 30 Personen starben. Vor der Eruption gab es in der Bucht von Plenty ebenfalls mehrere Erdbeben. In Neuseeland kommt es häufig zu Erdbeben und Vulkanausbrüchen.

Lombok: mehrere schwache Erdbeben

Auf der indonesischen Insel Lombok gab es in den letzten Tagen mehrere schwache Erdbeben mit Magnituden im 3-er Bereich. Auch auf der Nachbarinsel Bali bebte es. Die Region ist seismisch sehr aktiv und es könnten sich stärkere Erdbeben ereignen.

Long Valley Caldera: schwaches Erdbeben

In der Long Valley Caldera gab es einen schwachen Erdstoß der Magnitude 2,0. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von nur 2 km. Das Epizentrum befand sich unweit der Stadt Mammoth Lakes. Unter der Caldera sammelt sich seit Jahren Magma an und es tritt vulkanisches Kohlendioxid aus. Es sammelt sich in einem Bereich des Waldbodens, was ein Baumsterben auslöste.

Mittelmeer: Erdbeben Mw 5,8

Mitten im Mittelmeer gab es nachts ein Erdbeben der Magnitude 5,8. Das Hypozentrum lag in 10 km Tiefe. Die Lage des Epizentrums ist ungewöhnlich, da sich das Beben an keiner der bekannten Subduktionszonen manifestierte. Trotzdem kann man davon ausgehen, dass es mit der Plattenkollision zwischen Afrika und Eurasien in Verbindung steht.

Südlich von Kreta gab es ebenfalls weitere Beben. Die stärkste Erschütterung brachte es gestern auf M 4,8 in 10 km Tiefe. Inzwischen hat sich dort ein Cluster aus Hunderten Beben gebildet. Um genau zu sein: das EMSC registrierte in diesem Monat im Bereih von Kreta 180 Erschütterungen. Das Auslösende event ereignete sich am 02. Mai und hatte eine Magnitude von 6,6.

Deutschland: Erdbeben M 3,0

Der Osten der Republik wurde von einem Erdstoß der Magnitude 3,0 heimgesucht. Das Erdbeben manifestierte sich in 26 km Tiefe. Das Epizentrum liegt 4 km nordöstlich des Ortes Sayda. Dresden liegt 40 km entfernt.

Kreta Erdbeben Mw 5,3

Im Mittelmeer bebte die Erde mit einer Magnitude von 5,3. Das Hypozentrum lag in 10 km Tiefe. Das Epizentrum manifestierte sich südlich von Kreta, in der Gegend in der es am 2. Mai zu einem starken Erdbeben Mw 6,5 gekommen war. Das aktuelle Beben könnte also noch als Nachbeben interpretiert werden. Es gab weitere schwächere Beben. Ein Blick auf die Karte zeigt, dass es entlang des Hellenischen Bogens zahlreiche schwache bis moderate Erdbeben gegeben hat. Entlang der Plattengrenze zwischen Afrika und Europa haben sich große Spannungen aufgebaut. Jederzeit kann es zu starken Erdbeben kommen.

Kalifornien: Erdstoß Mw 5,5

Vor der Nordküste des US-Bundesstaates Kalifornien gab es ein Erdbeben der Magnitude 5,5. Die Tiefe des Erdbebenherdes wird mit 10 km angegeben. Das Epizentrum befand sich 267 km westlich von Eureka. Das Beben ereignete sich an der Mendocino-fracture-zone, die eine Verlängerung der berüchtigten San-Andreas-Verwerfung darstellt. Es gab ein schwächeres Vorbeben mit der Magnitude 4,7 in 15 km Tiefe.

Nevada: unzählige Nachbeben

Die Gegend zwischen dem Mono Lake und dem Ort Tonopah in Nevada wird immer noch von zahlreichen Nachbeben erschüttert. Inzwischen sind es mehr als 1000 Erschütterungen, die sich seit dem starken Erdbeben (Mw 6,5) am 15. Mai ereigneten. Die Gegend ist nicht nur wegen ihrer besonderen Tektonik an der Walker Lane interessant, sondern auch wegen ihrer Nähe zu mehreren vulkanischen Manifestationen. Die Mono-Inyo-Krater liegen am Mono Lake und die Long Valley Caldera etwas weiter südlich davon. Hier gibt es Anzeichen für ein langsames Erwachen des Calderavulkans.

Italien: Erdbeben im Zentrum des Landes

In den zentralitalienischen Abruzzen kam es heute zu einem kleinen Erdbebenschwarm nahe der Ortschaft Nocria. Bis jetzt gab es 6 Erschütterungen. Die Stärkste hatte eine Magnitude von 3,0 mit einem Erdbebenherd in 10 km Tiefe. Die Region wurde im Jahr 2016 von mehreren Erdbeben heimgesucht und einige Dörfer wurden weitestgehend zerstört.

USA: Erdbeben Mw 6,4

Der US-Bundesstaat Nevada wurde heute von einem starken Erdbeben der Magnitude 6,4 erschüttert. Das Hypozentrum lag in nur 10 km Tiefe. Das Epizentrum lag 61 km westlich der Ortschaft Tonopah. Dort leben 2500 Menschen. Der Monolake in Kalifornien ist gut 100 km entfernt. zwischen dem See und dem neuen Erdbebenzentrum gab es in den letzten Wochen ein Schwarmbeben. Ob die beiden seismischen Ereignisse zusammenhängen ist unklar. Das Beben heute dürfte sich an einer Störung der Südlichen-Walker-Lane-Störungszone der Basin and Range Provinz ereignet haben. Einige Ausläufer davon könnten bis zum Monolake reichen.

Einige Geologen sind der Auffassung, dass die Walker-Lane in einigen Millionen Jahren zu einer Plattengrenze heranwachsen könnte. So würde sich zwischen der San-Andreas-Störung und der Walker-Lane-Störung eine neue Platte bilden, die praktisch aus der Sierra Nevada besteht. Nevadas Chefgeologe -Jim Faulds- sagte zur Walker-Lane-Störungszone: “Sie bringt uns in eine großartige Situation für geothermische Ressourcen. Das ist einer der Gründe dafür, dass es in der Region viele geothermische Aktivitäten gibt, die eine große Quelle für erneuerbare Energien mit niedrigem Kohlendioxidausstoß darstellen.”

Bisher gab es zahlreiche Nachbeben. Das Stärkste hatte eine Magnitude von 4,7. Ein Ende der Nachbeben ist nicht in Sicht.

Tonga: Erdbeben Mw 5,8

Zwischen den beiden vulkanischen Inselbögen Tonga und Samoa bebte es mit einer Magnitude von 5,8. Das Hypozentrum lag diesmal nicht im Erdmantel, sondern in nur 10 km Tiefe. Das Epizentrum manifestierte sich 206 km südlich des Orts Gataivai auf Samoa.

Pakistan: Erdstoß Mb 4,7

Im Grenzgebiet zwischen Pakistan und Iran gab es ein Erdbeben mit der Magnitude 4,7. Das Hypozentrum lag 10 km tief. Das Epizentrum befand sich 65 km westlich der Ortschaft Turbat. Dort leben ca. 76.000 Menschen, die den Erdstoß gespürt haben dürften.

Campi Flegrei: Neues Schwarmbeben

Der italienische Caldera-Vulkan Campi Flegrei wurde von einem neuerlichen Schwarmbeben erschüttert. Heute Morgen zeichneten die Seismometer des INGVs 21 Beben auf. Sie hatten alle geringe Magnituden kleiner als 1. Die Erdbebenherde lagen in Tiefen zwischen 0,98 und 2,67 km. Die Epizentren streuten in einem bereich östlich und südlich der Solfatara. Einige Beben manifestierten auch direkt unter dem Krater. Der letzte Erdbebenschwarm ereignete sich erst vor 14 Tagen. Es wird davon ausgegangen, dass die Beben durch die Bewegung magmatischer Fluide ausgelöst werden. Das können hydrothermale Tiefenwässer, Gase, oder auch Magma sein.

Indonesien Erdbeben Mw 6,8

Gestern bebte in Indonesien die Erde mit einer Magnitude von 6,8. Das Hypozentrum lag mit 99 km sehr tief. Das Epizentrum wurde in der Banda-See lokalisiert. Die nächstgelegene Siedlung Tual ist 349 km vom Epizentrum entfernt. Der Erdstoß blieb für Menschen folgenlos. Das Beben entstand durch Subduktion der indoaustralischen Platte unter die Sunda-Platte. Durch die Plattenkollision entstehen nicht nur Erdbeben, sondern auch Vulkanausbrüche, die zahlreiche Vulkaninseln entlang des Sundabogens wachsen ließen.

Papua Neuguinea: Erdstoß Mw 6,1

Heute Mittag rappelte es bei Papua Neuguinea. Das Hypozentrum des Bebens lag in ungewöhnlichen 499 km Tiefe und damit im oberen Erdmantel. Ort des Geschehens war eine Subduktionszone in der Bouganville Region. Das Epizentrum lag 213 km nordwestlich des Ortes Arawa. Nicht weit entfernt liegen die submarinen Vulkane der Salomonen

Heute Abend bebte es ein weiteres Mal in Papua Neuguinea. Das Erdbeben hatte eine Magnitude von 5,2. Das Hypozentrum lag 128 km tief. Das Beben ist aufgrund seiner Nähe zum Vulkan Tavurvur interessant, der sich nur 35 km vom Epizentrum entfernt befindet. Tavurvur ist junger Vulkan, der sich in der älteren Rabaul-Caldera bildete.

Mexiko: Erdbebenserie bei Colima

Im mexikanischen Bundesstaat Colima bebt seit Tagen die Erde. Die stärkste Erschütterung hatte die Magnitude 4,2 mit einem Erdbebenherd in 90 km Tiefe. Weitere Erschütterungen lagen im Magnituden-Bereich zwischen 3,7 und 3,2. Die Tiefen dieser Beben variierten zwischen 41 und 8 km. Das stärkste Beben lag an der unteren Südwestflanke des Vulkans Colima. Die anderen Beben manifestierten sich weiter im Südwesten.

Mayotte: Mw 3,1

Die Mayotte-Region wurde von einem Erdstoß der Magnitude 3,1 heimgesucht. Hier lag das Hypozentrum in 45 km Tiefe. Das Epizentrum wurde gut 25 km östlich der Insel lokalisiert. Dort gab es bereits vor 5 Tagen eine Erschütterung der Magnitude 3,5. Die Beben dürften im Zusammenhang mit den großen Magmenbewegungen dort stehen.

Japan: Erdbeben M 5,6

Vor der Ostküste der japanischen Insel Honshu bebte gestern die Erde mit einer Magnitude von 5,6. Das Hypozentrum lag in einer Tiefe von 46 km. Die Lage des Epizentrum verleiht dem moderaten Beben Brisanz: Es manifestierte sich 12 km südöstlich von Asahi und 55 km östlich von Tokio. Das Beben ist ein Indiz dafür, dass sich entlang der Störungszone vor der Küste große Spannungen aufbauen. Sollte sich hier ein Starkbeben ereignen, hätte es katastrophale Folgen.

Kreta: weitere Nachbeben

Südlich der griechischen Insel Kreta gab es weitere moderate Nachbeben. Gestern brachte es die stärkste Erschütterung auf M 4,7 in einer Tiefe von 10 km. Die Beben folgten auf ein Hauptbeben der Magnitude 6,6, dass sich am 2. Mai ereignete. In dieser Region des Mittelmeeres verläuft die Plattengrenze zwischen Afrika und Europa. Weitere Erdbeben sind vorprogrammiert.

Japan: Erdstöße im Süden

Am südlichen Ausläufer des japanischen Archipels, genauer, bei den Ryukyu-Inseln gab es zwei Erdbeben der Magnitude, 4,4 und 4,5. Die Hypozentren lagen in Tiefen um 10 km. Die Ryukyu-Inseln sind ein vulkanischer Inselbogen mit mehreren aktiven Vulkanen. Aktuell eruptieren dort 3 Feuerberge: Suwanose-jima, Kuchinoerabu-jima und Satsuma-Iojima.

Hawaii: Schwarmbeben

Auf der US-Amerikanischen Insel Big island Hawaii gab es einen weiteren Erdbebenschwarm an bekannter Stelle: die Beben ereigneten sich an der Südküste bei Pahala. Sie hatten Magnituden im 2-er Bereich und lagen an der Grenze Erdkruste-Erdmantel. Aller Wahrscheinlichkeit wurde das Schwarmbeben von aufsteigendem Magma verursacht. Dafür spricht auch die anhaltende Inflation der beiden aktiven Vulkane Mauna Loa und Kilauea.

Kanarische Inseln: schwaches Erdbeben

Südlich der Kanarischen Insel El Hierro bebte es mit einer Magnitude von 2,8. Das Hypozentrum lag 10 km tief. Im Jahr 2011 stand die Insel im Fokus der Berichterstattung, da sich vor der Küste ein submariner Förderschlot aufgetan hatte. Der Eruption voran ging eine wochenlang anhaltende Erdbebenaktivität.

Kreta: Erdbeben Mw 6,5

Südlich der griechischen Insel Kreta manifestierte sich ein starkes Erdbeben der Magnitude 6,5. Das Hypozentrum wurde in 10 km Tiefe lokalisiert. Das Epizentrum lag offshore, ca. 80 km von der Küste entfernt und 105 km südlich des Ortes Ierápetra. Es ereignete sich bereits ein starkes Nachbeben der Magnitude 5,2. Alle Angaben sind noch vorläufiger Natur und könnten korrigiert werden. Das Hauptbeben fand um 12:51 Uhr UCT statt. Es könnten durchaus Schäden entstanden sein, selbst ein kleiner Tsunami ist denkbar. Weitere Infos folgen.

Das Beben hing mit der Plattenkollision zwischen Afrika und Europa zusammen und ereignete sich am Hellenischen-Bogen. In der Region gab es in den letzten Wochen häufig moderate Erdstöße. Es ist nicht auszuschließen, dass weitere starke Erdbeben in den nächsten Wochen und Monaten folgen.

Im Jahr 365 ereignete sich in der Region ein Starkbeben, dessen Magnitude auf 8,0 geschätzt wurde. Das Beben richtete nicht nur katastrophale Zerstörungen an, sondern es löste einen Tsunmai aus, der viele Küsten des östlichen Mittelmeers verwüstete. Nebenbei wurde Kreta um bis zu 10 m angehoben.

Update 21:00 Uhr: Die Magnitude wurde auf 6,6 angehoben. Es ereigneten sich weitere moderate Nachbeben. Das Stärkste hatte die Magnitude 5,4. Größere Schände, oder Todesopfer wurden bisher nicht gemeldet. Das Hauptbeben war auf ganz Kreta zu spüren gewesen.

Italien: Schwarmbeben im Norden

Norditalien wird derzeit von einem Schwarmbeben heimgesucht. Die Beben konzentrieren sich wenige Kilometer südlich von Parma. Die meisten angezeigten Magnituden liegen im 2-er Bereich und die Hypozentren um 15 km Tiefe. Das stärkste Beben hatte bisher die Magnitude 3,1, mit einem Erdbebenherd in nur 2 km Tiefe. Darüber hinaus gibt es Hunderte Mikrobeben. Es ist nicht auszuschließen, dass der Erdbebenschwarm einem stärkeren Erdbeben vorangeht. Nicht weit von der Erdbebenzone entfernt liegen die Schlammvulkane bei Modena.

Sumatra: Schäden nach Erdbeben

Im Norden der indonesischen Insel Sumatra bebte gestern die Erde mit einer Magnitude von Mb 5,3. Das Hypozentrum wurde mit 10 km Tiefe angegeben. Das Epizentrum lag 38 km südöstlich der Großstadt Padangsidempuan. Obwohl es sich nur um ein moderates Erdbeben gehandelt hat richtete es einige Schäden an der Infrastruktur der Gegend an. Zu den beschädigten Gebäuden gehört eine Moschee, die sich noch im Bau befindet. Das Beben ereignete sich in relativer Nähe zur Toba-Caldera, in deren Randbereich auch der Vulkan Sinabung liegt.

Der Erdstoß manifestierte sich an der 1900 km langen Sumatra-Blattverschiebung. Hierbei handelt es sich um eine der aktivsten Verwerfungen Indonesiens. Sie hat mindestens ein genauso großes Gefahrenpotenzial wie die San-Andreas-Fault in den USA.

Kamtschatka: Erdstoß M 5,3

An der Ostküste der sibirischen Halbinsel Kamtschatka bebte es ebenfalls mit einer Magnitude von 5,3. Der Erdbebenherd lag hier allerdings in 40 km Tiefe. Das Epizentrum wurde 235 km südöstlich von Esso lokalisiert. In der Nähe des Epizentrums liegen mehrere Vulkane wie die Kronozkaja Sopka. Auch der Karymsky ist nicht allzu weit entfernt. Dieser Vulkan eruptierte erst in der letzten Woche.

Chile: Erdbeben Mw 5,3

In der chilenischen Atacama-Wüste manifestierte sich ein weiteres Beben der Magnitude 5,3. Dort lag das Hypozentrum allerdings in einer Tiefe von 133 km und wirkte sich daher an der Erdoberfläche nur marginal aus. Das Epizentrum befand sich in der Nähe der Provinzhauptstadt San Pedro de Atacama, wo der Boden spürbar wackelte.

Türkei: Erdbeben Mb 4,7

Gestern bebte es im Westen der Türkei mit einer Magnitude von 4,7. Das Hypozentrum lag mit 7 km Tiefe sehr flach. Das Epizentrum lag 15 km südöstlich von Ula. Obwohl es bei moderaten Erdbeben in der Türkei oft zu Schäden kommt, liegen diesmal keine entsprechenden Meldungen vor.