Heute Vormittag manifestierte sich östlich der Karibikinsel Guadeloupe ein Erdbeben mit der Magnitude 5,8. Das Hypozentrum wurde in 25 km Tiefe festgestellt. Das Epizentrum befand sich 52 km nord-nord-östlich von Beauséjour auf Guadeloupe. Unweit der Insel gibt es mehrere Vulkane. Zum einen den Soufrière Hills auf Montserrat, zum anderen den Soufrière auf St. Vincent. Theoretisch könnte sich der Erdstoß auf die Vulkane auswirken und Eruptionen beeinflussen.
Taiwan: Erdbeben Mw 5,9
Heute Nacht bebte es im pazifischen Ozean, nordöstlich von Taiwan. Der Erdstoß hatte eine Magnitude von 5,9 und manifestierte sich in einer Tiefe von 145 km. Das Epizentrum wurde 149 km nord-nord-westlich von Hirara lokalisiert. Der Ort liegt auf einer der zu Japan gehörenden Ryukyu-Inseln.
Pazifisch-Antarktischer Rücken: Erdbeben Mw 5,8
Am Rande der Antarktischen Region bebte es am Ozeanischen Rücken mit einer Magnitude von 5,8. Das Hypozentrum lag in 10 km Tiefe. Das Epizentrum wurde 2015 km nördlich der McMurdo Station lokalisiert. Es gab ein Nachbeben Mit M 5,5.
Aleuten: Mehrere Erdbeben bei Fox
Südlich von Fox-Island gab es ein Beben der Magnitude 4,8. Der Erdbebenherd lag in 13 km Tiefe. Das Epizentrum befand sich 252 km südwestlich von Unalaska. Viel näher am Epizentrum liegen die Vulkane Mount Cleveland, Herbert und Carlisle. Sie bilden eine vulkanische 3-Gruppe und liegen nur wenig nördlich des Epizentrums. Es gab mehrere Nachbeben.
Bali-Region: Zahlreiche Beben
In der Nähe der indonesischen Insel Bali bebte es mit einer Magnitude von 3,2. Die Tiefe des Erdbebenherdes wird mit 88 km angegeben. Das Epizentrum befand sich 22 km südlich von Denpasar. Ein Blick auf die Karte enthüllt, dass es nicht das einzige Erdbeben in der Region war. Besonders viele Erschütterungen gibt es derzeit ein paar Inseln weiter östlich bei Sumba und Sumbawa. Auf letzte genannter Insel liegt der gefürchtete Vulkan Tambora.